Vlotho/Bielefeld. Die #Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck (88) ist einmal mehr Ziel polizeilicher Ermittlungen gewesen. Wie die #Staatsanwaltschaft Bielefeld bestätigte, haben Polizeibeamte die Privatwohnung der 88-Jährigen in #Vlotho durchsucht. Die Durchsuchung fand im Rahmen einer bundesweit angelegten Aktion statt, die sich gegen die Verbreitung von #Hassbotschaften im Internet richtete. Diese verteilte sich auf 14 Bundesländer. 36 Beschuldigte aus der rechtsextremen Szene waren das Ziel.
Haverbeck steht unter dem Verdacht, auf ihrer Internetseite auch #holocaustleugnende Inhalte zu verbreiten, so die Staatsanwaltschaft Bielefeld. Bei der Durchsuchung habe man herausfinden wollen, ob es gegebenenfalls weitere Beteiligte geben könnte, die Haverbeck dabei helfen, diese Inhalte ins Netz zu stellen.
Haverbeck selber verweigere hierzu Angaben. Nach Angaben der Polizei hätten jedoch keine konkreten Hinweise auf weitere Helfershelfer sichergestellt werden können, so die Staatsanwaltschaft Bielefeld. Haverbeck hatte erst kürzlich einen Prozesstermin in Detmold platzen lassen, weil sie sich krank gemeldet hatte.
Quelle: Lippsche Zeitung vom 22.06.2017
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Holocaustäußerungen brisant und sollten unterlassen werden. Warum aber ist das Buch von Gerad Menuhin noch nicht verboten worden?
Sind sich die Juden untereinander nicht wohlgesonnen?
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Zionisten und Judentum?
Übrigens, wer an irgendeinen Gott glaubt, der das Universum erschaffen haben soll, dem ist noch nicht aufgefallen, daß das Universum in einem riesigen Behälter sein müßte, der seinerseits auch irgendwo beinhaltet sein müßte. Die Realität ist Philosophie höherer Dimensionen. Weiß ich, ob ich real bin? Sinnesempfindungen sind kein Beweis für ein physikalisches und chemisches Weltbild. Gruß an Platon.
In https://web.facebook.com/groups/PegidaPartei sehen wir sehr viele und gute Meinungen! Hier etwas Rechtskunde: Richter, Richterinnen und Beamte in der BRD weigern sich oft, Urteile persönlich zu unterschreiben! Ohne richterliche Unterschrift ist kein Urteil rechtkräftig: Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die Schriftformvorschriften finden wir im § 126 BGB der BRD. Im BRD-Fernsehen wurde gezeigt, dass ein Gerichtsurteil vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe wegen fehlender Richterunterschrift aufgehoben und an das verantwortliche Gericht verwiesen wurde!
Zur Schriftform gehört grundsätzlich die eigenhändige Unterschrift in Deutschland (Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87 BVerwGE 81, 32; Beschluss vom 27. Januar 2003 BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544).
Wer das nicht einsieht und wahrhaben will was wirklich mit Menschen zwischen 1933 und 1945 gemacht wurde ist sehr einfach gestrickt.
Das war keine Glanznummer der Deutschen und ihrer Geschichte.
Nur einmal muß Schluß sein mit der Opferhaltung. Gezahlt wurden Milliarden an Entschädigungen.
Der Frau sei gesagt: Alter schützt vor Torheit nicht.