„No Hate Speech“-Kampagne spaltet Gesellschaft


rh. In Zusammenarbeit mit der #Amadeu Antonio Stiftung, finanziert vom Bundesfamilienministerium, wurde vom Europarat die sogenannte #„No Hate Speech“-Kampagne ins Leben gerufen.

Offiziell hat sie zum Ziel, gegen #Hass und #Diskriminierung im Netz vorzugehen. Zu den sehr einseitig festgelegten Opfern des Hasses gehören laut Kampagne zum Beispiel alle Flüchtlinge sowie auch Feministinnen oder Homosexuelle.

#Andersdenkende werden in der Kampagne jedoch nicht berücksichtigt, sondern regelrecht mit #Hassreden bekämpft. So rief die Stiftung dazu auf, einen Schweigemarsch des christlichen Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) gegen Abtreibung zu behindern.

Die von der Stiftung organisierten Demonstranten beleidigten die BVL-Demonstranten, warfen, als Zeichen der Verachtung gegenüber dem christlichen Weltbild, Kruzifixe in einen Fluss und verbrannten eine Bibel. Eine diskriminierende Hasshandlung ohnegleichen – und das in einem christlichen Land.

So spaltet die „No Hate Speech“-Kampagne die Gesellschaft in zwei Lager: Solche, denen der Schutz vor Hass gelten soll, und andere, die man aufgrund ihres traditionellen Weltbildes sogar mit Hass belegen darf.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 32 vom 14.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die Diktatur ist da!!!!
Wer nicht mitmacht wird vernichtet!
Danke für diese tolle Zukunft in Europa.
Danke IM ERIKA für den Hochverrat.
Danke auch den vielen Steigbügelhaltern in der Gesellschaft.
Schön wenn ihr wie Schlachtvieh dem Henker (ISLAM) hinter her lauft.
Alle Muslime RAUS aus DEUTSCHLAND!
KEIN MOSCHEEN in DEUTSCHLAND!

Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Wenn man bedenkt, dass diese Stiftung von einer ehemaligen Stasi-Informantin, Anetta Kahane, 1998 gegründet wurde, wundert mich gar nichts mehr. Gelernt ist eben gelernt. Googelt mal ihren Namen und ihr werdet euch wundern, wie hoch ehemalige Stasi- und FDJ-Mitglieder, Merkel, angesiedelt sind http://www.achgut.com/artikel/ein_spinnennetz_legt_sich_ueber_das_land_und_die_amadeu_antonio_stiftung_mi

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Ist doch klar die Stasi-Ratten waren nach der Wende gleich wieder oben.
Siehe Bundespräsident.

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor

…und Bayern ändert das Gewahrsamsgesetz … lebenslange Vorbeugehaft durchaus real.

Gustl Mollath läßt grüßen.

Es ist Zeit für Joachim Herrmann abzutreten! Der Zenit seiner Präsenz ist deutlich überschritten, wenn jemand Reichsbürger mit Razzien überziehen läßt und jetzt noch das Ewige-Knast-Gesetz: da taucht der unliebsame Bürger unter und vergammelt im Knast…