Kartellvorwurf: Aktionäre sehen „absoluten Vertrauensverlust“ in Autohersteller

Blick auf das Verwaltungshochhaus des VW-Werks in Hannover (dpa)
Blick auf das Verwaltungshochhaus des VW-Werks in Hannover (dpa)

Angesichts der Kartellvorwürfe gegen die deutschen Autobauer fordert die #Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz „schnellstmögliche Aufklärung“.

DSW-Präsident Höcker sagte im Deutschlandfunk, unter den Aktionären herrsche ein – Zitat – „#absoluter Vertrauensverlust“. Die #Autohersteller müssten nun endlich umfassend informieren, damit die Aktionäre erkennen könnten, ob es noch eine Chance für die Zukunft gebe. Der DSW ist mit rund 30.000 Mitgliedern die größte deutsche Aktionärsvereinigung.

Höcker warf dem #Volkswagen-Konzern eine „Wagenburg-Mentalität“ vor. Der VW-Vorstand hatte den Aufsichtsrat gestern über den Stand der Kartellvorwürfe informiert, sich öffentlich aber nicht konkret dazu geäußert. In einer Erklärung bezeichnete VW es als „üblich“ und „zulässig“, dass sich Autohersteller zu technischen Fragen austauschten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.07.2017

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