Mackenroth kritisiert kurzfristigen Flüchtlingsumzug

Sachsens Ausländer-Beauftragter #Mackenroth hat kurzfristige Zwangs-Umzüge von Flüchtlingen in der Sächsischen Schweiz kritisiert. Der CDU-Politiker sagte MDR Aktuell, er wisse, dass Kommunen in einer finanziellen Zwickmühle seien. Die Behörden sollten aber sorgfältig prüfen, ob #Flüchtlinge tatsächlich umgesiedelt werden müssten. Falls das wirklich nötig sei, dann sollte es verträglich erfolgen und nicht innerhalb von drei Tagen. – Das Landratsamt Sächsische Schweiz/Osterzgebirge hatte rund 70 Flüchtlinge angewiesen, binnen weniger Tage ihre Unterkünfte in #Pirna zu räumen. Der Kreis hat für ihn teure Wohnungen gekündigt und will die Asylsuchenden in Wohnungen der kreiseigenen Wohnungsgesellschaft in #Sebnitz unterbringen.

Quelle: MDR vom 01.09.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die sollen gefälligst dahin ziehen wo man ihnen sagt. Haben die hier was zu melden?
Welche Deppen kriechen denen in die Hintern?

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Grenzen dicht!
Dann gibt es diese Probleme nicht.