Familienreport 2017: Armutsrisiko von Kindern steigt

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Kinder bekommen eine kostenlose warme Mahlzeit in einer Kindertagesstätte. (dpa-Zentralbild / Jens Wolf)
Kinder bekommen eine kostenlose warme Mahlzeit in einer Kindertagesstätte. (dpa-Zentralbild / Jens Wolf)

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In #Deutschland steigt die Zahl der #Familien, in denen #Kinder von #Armut und Bildungsdefiziten bedroht sind.

Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf den #Familienreport 2017 der #Bundesregierung, der heute in Berlin vorgestellt wird. Demnach galten 2015 etwa 2,8 Millionen Kinder als armutsgefährdet, 1,5 Prozent mehr als im Vergleichsjahr 2010. Grund für den Anstieg sei auch der Zuzug von Kindern aus Migrantenfamilien nach Deutschland, heißt es. Um die Chancen dieser Kinder auf Teilhabe zu verbessern, seien gute Ganztagsangebote notwendig, aber auch mehr frühkindliche #Bildung und #Betreuung. Als weitere Ursache für Armut und Bildungsdefizite nennt der Bericht die steigende Zahl von Familien, in denen der Vater Alleinverdiener ist. Der beste Schutz vor Armut sei die Erwerbstätigkeit beider Elternteile.

#Bundesfamilienministerin Barley sagte der Zeitung, man habe zwar in dieser Legislaturperiode viel vorangebracht. Dennoch würden zu viele Kinder von staatlichen Angeboten nicht erreicht. Das beste Mittel, um bestehende Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sei eine gute und kostenfreie Kinderbetreuung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.09.2017

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Der Diktator und Menschenvernichter Lenin hatte die Armut der Kinder in der Sowjetunion erkannt und jedes Kind bekam am Tag eine Tasse Milch in der Schule (Außer die Kinder von Pfarrern die konnte verhungern-heute die Kinder von Reichsbürgern unter „IM Erika“). Im reichsten Staat in Europa gibt es unter „IM Erika“ arme Kinder, nach hundert Jahren Revolution in der Sowjetunion-nichts gekonnt!!! Die Tassen auf dem Foto stammen aus der DDR! Nicht mal Tassen hat die BRiD GmbH für die Kinder IHRER Zukunft!

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

In der DDR gab es keine Kinderarmut. Kinderkleidung, Grundnahrungsmittel, Energie, Mieten waren staatlich gestützt. Und da die DDR über Cottbus verwaltet wird, sollten wir die alte Misere auffordern das Gebiet Mitteldeutschland von der BRD- Verwaltung zu räumen. Wir sind besser dran wenn wir unsere Angelegenheiten wieder selbst in die Hand nehmen. Es ist Zeit für Rückabwicklung der Ereignisse von 1990.
ZION hat uns belogen und beschissen. Die derzeitige Verwaltung möge die Ratifizierung des 2plus4 Vertrages mit Deutschland vorlegen.

So und nun sollten die Trolle die Wünschelrute zum Einsatz bringen. Aber unter uns gesagt, nicht mal die wird in den Archiven besagten Vertrag finden.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Hoffentlich sind keine Musels darunter.
Was für ein Armutszeugnis der Vasallen.
Das geht denen am Arsch vorbei.
Die raffen wo und was geht und verschwinden dann in sicheren Ländern.

Die Zukunft der Kinder ist denen doch völlig egal solange nicht Musels betroffen sind.

Sind nur Deutsche, die sind selber schuld denken sich das Pack um Merkel.
Dieses Muschpoke muß aus dem Land getrieben werden. Schnell.