13.10.2017 • 23:30 Uhr
Quelle: RT
Die #Frankfurter Buchmesse ist mit über 7.000 Ausstellern aus 100 Ländern die größte ihrer Art. Kontroversen gehören zum guten Geschäft, und auch dieses Jahr erregt ein kleiner, aber äußerst politischer Stand die mediale Aufmerksamkeit in #Deutschland.
So ist der #Verlag Antaios zum ersten Mal seit zehn Jahren mit einem Stand präsent und sorgt für Irritationen. Die Organisatoren wurden in einem offenen Brief aufgefordert, Antaios auszuladen. Zudem wurde die #Amadeu Antonio Stiftung eingeladen, um anti-rassistische Aufklärungsarbeit zu leisten.
Eine offizielle Annäherung zwischen rechts und links ist nicht zu erwarten, die Stiftung hat kein Interesse, der Neuen Rechten eine Bühne zu bieten, „um ihre #Propaganda zu verbreiten“. Inoffizielle Annäherungen zwischen den Ständen lehnt #Götz Kubitschek, Herausgeber vom Antaios-Verlag, ab.
[…] Zum Artikel […]
Willst Du nicht meiner Meinung sein, so schlag ich Dir mit Deinen Büchern den Schädel ein. Das klingt nicht ganz fein und anständig, ist aber von Stalin. Was Er zur Übernahme empfohlen hat.
Die Propagandaschleuder hat sich disqualifiziert.