Katalonien-Konflikt: Puigdemont hält an Forderungen fest

Ein Mann und eine Frau mit einer spanischen und einer katalanischen Fahne um die Schulter gehen bei einem Protestmarsch in Barcelona eine Straße hinunter. (pa/dpa/AP/Fernandez)
Demonstranten protestierten für die spanische Einheit und gegen die Unabhängigkeit von #Katalonien. (pa/dpa/AP/Fernandez)

Im #Katalonien-Konflikt ist um zehn Uhr das neue Ultimatum der spanischen Zentralregierung abgelaufen.

Die katalanische Regionalregierung reagierte mit einem weiteren Brief an Ministerpräsident #Rajoy. Darin bekräftigt sie ihre Haltung und fordert weiter einen Dialog über eine Unabhängigkeit von Spanien.

Rajoy hatte die katalanische Regionalregierung aufgefordert zu erklären, ob sie die Abspaltungs-Bestrebungen aufgibt und zur verfassungsgemäßen Ordnung zurückkehrt. Der Generalsekretär der Oppositionspartei #Podemos, #Iglesias, rief beide Seiten auf, nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen und eine demokratische Lösung zu finden.

Ein erstes Ultimatum war am Montag ohne eindeutige Positionierung verstrichen. Der Chef der Regionalregierung, #Puigdemont, hatte um Aufschub gebeten und einen Dialog gefordert. Die Zentralregierung hat Gespräche jedoch bislang unter Verweis auf die Rechtslage stets zurückgewiesen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.10.2017

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