Umgang mit AfD: DGB-Chef will keinen Kontakt zur Fraktion

Das Bild zeigt Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 16.01.2017 bei der Jahres-Pressekonferenz des DGB in Berlin. (dpa / picture alliance / Bernd von Jutrczenka)
„AfD mit guter Sozial- und Wirtschaftspolitik klein halten“: #Reiner Hoffmann, DGB-Vorsitzender. (dpa / picture alliance / Bernd von Jutrczenka)

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Hoffmann, lehnt jeglichen Kontakt zur #AfD-Fraktion im #Bundestag ab.

Zwar rechne er nicht damit, dorthin eingeladen zu werden, sagte er der Sonntagsausgabe des „Tagesspiegels“. Allerdings würde er eine Einladung auch nicht annehmen. Bei der Partei handele es sich – so Hoffmann wörtlich – um „Rechtsnationalisten, die extrem gewerkschaftsfeindlich“ seien. Zwar sei nicht auszuschließen, dass man mit AfD-Abgeordneten etwa in ihren Funktionen in Ausschüssen zusammenarbeiten müsse. Mit Fraktion und Partei aber gebe es keinerlei Berührungspunkte. Das sähen auch alle Mitgliedsgewerkschaften so, betonte der DGB-Chef.

Eine gute Sozial- und Wirtschaftspolitik sei das beste Rezept, die AfD klein zu halten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Einfach nur ekelhaft wie man auf die AfD reagiert. Die Partei ist gewählt. Also arbeitet gefälligst mit ihr zusammen. Dieser Knallfrosch hat es auch noch nicht kapiert dass auch in anderen Ländern ein Rechtsruck entsteht. Siehe Tschechien und Österreich.

Tja ihr Gewerkschaftler es geht nicht so weiter wie ihr bisher gemauschelt habt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Hoffmann wird auch AfDler in der Gewerkschaft haben. Oder stellt Er nur heilige Kühe (Aspertam geschädigte Vollidis) als Mitglieder ein?
Dem kleinen Hoffmännchen sei gesagt: Ein Zentralrat hat alle in der BRiD lebenden als Tätervolk mit Generationenschuld auf alle Ewigkeit beurkundet.
Wir sind ausnahmslos Rechtsnationalisten. >Kann Er nicht wissen< wer sich scheinbar alle paar Wochen in der BRiD sehen lässt um Geld zu zählen und seinen Mitgliedern Angst zu machen, dann noch ein Trauma hat wie einst die VW und BMW, Mercedes Manager, weil Er römische Kultur mit Bräuchen übermäßig erkundet hat, der haut schon mit seinem Wissensstand über Wählermeinungen ordentlich daneben. Hoffmännchen kommen Hoffmännchen gehen, Salzgitter II bleibt!