Von Hermann Tydecks
#Leipzig/#Heidenau – Zahlreichen Händlern drehte „Amazon“ plötzlich den Geldhahn zu, #Laura Michael (21) aus Heidenau schuldete der Versandriese sogar 63.000 Euro (TAG24 berichtete). Jetzt endlich kann die Jungunternehmerin aufatmen.
„Amazon hat seine Schulden bei mir beglichen“, sagt Laura Michael erleichtert. In mehreren Tranchen seien die ausgebliebenen Zahlungen im Laufe der letzten Tage auf ihrem Konto eingegangen, so die Geschäftsführerin vom #Versandhandel „Schraube & Co.“.
Doch auf den Kosten, die ihr durch Amazons abrupten Zahlungsstopp wegen einer „technischen Einschränkung“ entstanden sind, wird die Sächsin wohl sitzen bleiben. Um weiter Waren an ihre Kunden versenden zu können, musste sie ein Minus auf ihrem Konto in Kauf nehmen, Gebühren in Höhe von rund 1000 Euro zahlen.
„Meine Anfrage dazu hat Amazon noch immer nicht beantwortet“, ärgert sich Laura Michael. Dennoch wird sie dem US-Versandriesen treu bleiben: „Es ist die größte Plattform, die Kunden kaufen darüber ein. Als Online-Händlerin kommt man daran nicht vorbei.“
Quelle: tag24.de vom 16.11.2017
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Das ich nicht Lache… Die Frau verarscht Ihre Kunden nach Strich und Faden. Die Kunden beschweren sich ständig. Lieferungen werden angekündigt aber nicht verschickt. Kunden ignoriert oder sogar angegriffen. Man lese die Bewertungen bei Amazon. Die Zahlung würde sicherlich einbehalten weil Amazon festgestellt hat was diese Person macht. Ich werde diesen Artikel an das Verkäuferteam von Amazon weitergeben. Der Account der Dame wird dann sicherlich dauerhaft gesperrt.