Familiennachzug: De Maizière strebt „Vorab-Vereinbarung“ an

Mahnwache der Flüchtlingsinitiative "People meet People - Respekt e.V." vor dem Auswärtigen Amt in Berlin am 03. August 2016. Drei Männer sitzen am boden und halten Fotos ihrer Familienangehörigen. (imago/Christian Ditsch)

Flüchtlinge halten während einer Mahnwache Fotos ihrer Familienangehörigen hoch. (imago/Christian Ditsch)

#Der geschäftsführende Bundesinnenminister de Maizière bringt eine fraktionsübergreifende Verständigung zum umstrittenen #Familiennachzug für #Flüchtlinge ins Gespräch.

Sollte bis zum kommenden März noch keine Regierung stehen, sei eine Art „Vorab-Vereinbarung“ erforderlich, sagte der CDU-Politiker der Funke-Mediengruppe. Hierbei könnten neben Union und SPD weitere Fraktionen eingebunden werden. Das Flüchtlingsthema sei hoch umstritten. Daher hätten alle die Chance und die Pflicht, eine befriedende Lösung zu finden, um die Spaltung der #Gesellschaft in dieser Frage zu überwinden. Auf die Frage, ob dabei auch die #AfD gemeint sei, antwortete de Maizière, man werde sich nicht von dieser Partei abhängig machen.

Die im Asylpaket II der bisherigen Großen Koalition vereinbarte Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge, die nur vorübergehend Schutz erhalten, gilt bis März 2018.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die Kerle brauchen gar nicht die Bilder ihrer Familien zeigen. Hätten sie Charakter gehabt wären sie nicht ohne ihre Familie gekommen. Also jetzt brauchen sie auch keine Zusammenführung. Geht zurück in eurer Heimatland.