Regensburg: Zwei 17-jährige Afghanen schlagen Polizeibeamte krankenhausreif

 

Am Wochenende sind in #Regensburg mehrere #Polizisten Opfer von #Gewalt geworden. Zwei wurden schwer verletzt.

In Regensburg haben Jugendliche zwei Polizeibeamte bei einer Kontrolle in einem #Einkaufszentrum krankenhausreif geschlagen. Zwei 17-jährige #Afghanen wurden von der Polizei festgenommen.

Dem mutmaßlichen Haupttäter wird unter anderem ein versuchtes #Tötungsdelikt vorgeworfen, er hatte einen der Beamten am Boden liegend gegen den Kopf getreten.

Der andere Jugendliche, der einen Beamten gegen den Körper getreten hatte, wurde „nach den polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen“, teilte die Polizei in Regensburg am Sonntagabend mit.

Der Vorfall hatte sich demnach bereits am Samstagabend ereignet, als die Polizei eine etwa 15-köpfige Gruppe kontrollieren wollte, womit diese nicht einverstanden war und sich daraufhin ein Handgemenge entwickelte. Beide Polizisten kamen verletzt ins Krankenhaus. (dts)

Quelle: Epoch Times vom 15.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Lernen unsere Polizisten keine Selbstverteidigung ? Wie kann es sein dass die von 17 jährigem Gesindel zusammengeschlagen werden. Warum haben die nicht ihre Waffen gezückt?
Es wird allerhöchste Zeit mal was zu ändern diesbezüglich. Und gleich wieder entlassen diese Dreckskerle. Wir sind so blöd.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Einen Polizeibeamten getreten und dann wieder aus dem Gewahrsam entlassen.
So etwas macht verdammt schnell die Runde weltweit. Von denen hat JEDER EIN SMARTPHONE. Lachnummer Deutschland. Bei mir hätte der Bursche 14 Tage gewaltiges Kopfweh. Oder seht Ihr das anders?

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Unsere Polizei kann ganz prima GEZ Verbrecher und OwiG Straftäter niederringen und in den Knast bringen…
In einer Gefahrensituation rufe ich lieber meine türkischen Freunde

trackback

[…] hat sogar das Amberger Revolverblatt die Nationalität des Kopftreters genannt, ein afghanisches Drecksviehzeug. wer ist schuld für diese Zustände, unser Politdreck und die […]