Die Zahl der schriftlichen Beschwerden über das #Fernsehprogramm in #Deutschland ist deutlich gestiegen.
Im vergangenen Jahr sind 1.150 Eingaben beim gemeinsamen Beschwerdeportal der deutschen Medienanstalten erfolgt, 102 mehr als im Vorjahr, wie die Landesmedienanstalt Saarland in Saarbrücken mitteilte. Sie betreibt das zentrale Portal #Programmbeschwerde.de.
Zahlreiche Rückmeldungen gab es den Angaben zufolge zur medialen Präsenz der #AfD, vor allem mit Blick auf die Berichterstattung und die Talk-Formate des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Die Berichterstattung wurde einerseits von einigen als ungerecht und einseitig negativ empfunden, andererseits wurde bemängelt, dass der Partei zu große Aufmerksamkeit zukomme. Bei den Privatsendern habe es vor allem Kritik an Werbung für Erotikartikel im Tagesprogramm sowie an der Ausstrahlung nicht jugendfreier Filme im Abendprogramm ab 20 oder 22 Uhr gegeben.
Auch #Gewaltdarstellungen in Nachrichtensendungen, #erotische Szenen, als überzogen wahrgenommene #Werbeblöcke, #vulgärer Sprachgebrauch oder als überzeichnet empfundene Rollenbilder in Reality-Formaten seien thematisiert worden. Zentral war hier die Debatte um die mediale Präsenz der AfD. Die Berichterstattung wurde einerseits von einigen als ungerecht und einseitig negativ empfunden, andererseits wurde auch bemängelt, dass der Partei zu große Aufmerksamkeit zukomme.
Ein Teil der Beschwerden bezog sich auch auf Onlineangebote und Social Media-Plattformen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.01.2018
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Das gesamte Fernsehprogramm ist eine einzige Zumutung. Nur noch uralt Filme, doofe Talkshow wo irgendwelche Z-Prominete ihre Fürze rauslassen, Shopping-Queen und ähnlicher Scheiss, Hartz-IV-Programm den ganzen Nachmittag, DSDS, Dschungelgrausen usw.
Nur noch Programm für gehirnamputierte.
Man kann nur noch kotzen. Am schlimmsten dass wir dafür auch noch abgezockt werden mit Zwangs.GEZ.
Programm ? Da reichen sich nur noch Schwule und Lesben ihre
Drecksgriffel !