George Soros verlangt von der EU, Social Media zu „säubern“ von Populismus

George Soros hat der Europäischen Union (EU) befohlen, soziale Medien zu regulieren, um sie von Populismus zu befreien – eine Philosophie, die seiner Meinung nach gegen seine globalistische Agenda verstößt.

Soros behauptet , dass die Köpfe der Wähler kontrolliert und „manipuliert“ werden, um Führer wie Donald Trump zu wählen und für den Brexit zu stimmen – und sagt, dass Social-Media-Giganten eine „unentliche Bedrohung“ geworden sind, indem sie den Globalismus in einem negativen Licht gezeigt haben.

Von nfriends – 2. März 2018

George Soros verlangt von der EU, Social Media zu „säubern“ Populismus

Breitbart.com berichtet: Der Spekulant, der eine der größten Wahlkampfgruppen der Welt führt und für seine Einmischung in die Außenpolitik und Wahlen bekannt ist, sagte, dass letztlich unregulierte soziale Medien die Demokratie und die „Integrität von Wahlen“ bedrohten.

Neue Medienwebsites und populistische Gruppen sind in den sozialen Medien produktiv gewesen, indem sie die Plattformen genutzt haben, um die Massenmedien zu übertreffen und die Ursachen zu fördern, die Herr Soros und seine Verbündeten bekämpfen.

Herr Soros hat eine freundschaftliche Beziehung zu den nicht gewählten Führern der EU und  trifft sich seit dem Brexit-Votum elf Mal mit ihnen.

Ministerpräsidentin Theresa May dagegen hatte in dieser Zeit nur drei Treffen. Vor einer Woche wurde bekannt, dass Mr. Soros leise eine halbe Million Pfund in Gruppen gepumpt hatte, um den Brexit zu blockieren und die Tory-Regierung zu stürzen.

Im Guardian-Artikel schrieb er, dass soziale Medien „beeinflussen können, wie Menschen denken und sich verhalten, ohne dass sie sich dessen bewusst sind“ und „dies beeinträchtigt das Funktionieren der Demokratie und die Integrität von Wahlen“.

Aufgrund der Nutzung sozialer Medien behauptete er, dass die Menschen die „Freiheit des Geistes“ verlieren würden, und fügte hinzu: „Diese Gefahr besteht nicht nur in der Zukunft; Es spielte eine wichtige Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016. “

„Präsident Donald Trump würde gerne seinen eigenen mafiösen Staat gründen“, sagte er und behauptete, der Präsident sei Teil desselben Problems wie der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un.

„In den USA sind die Regulierungsbehörden nicht stark genug, um dem politischen Einfluss der Monopole standzuhalten.

Die EU ist besser aufgestellt, weil sie keine eigenen Plattform-Giganten hat „, fuhr er fort.

„Die EU-Kommissarin für den Wettbewerb, Margrethe Vestager, ist die Verfechterin des europäischen Ansatzes“, fügte er hinzu und lobte den Bürokraten, der kürzlich das kommunistische Kuba besuchte, ohne die Menschenrechtsverletzungen in der Nation zu verurteilen.

Herr Soros, der  wegen  Insiderhandel verurteilt wurde, wird ebenfalls verdächtigt, versucht zu haben, sich in US-Wahlen einzumischen. Sein Name tauchte rund 60 Mal in E-Mails auf, die von WikiLeaks im Zusammenhang mit dem jüngsten Präsidentschaftsrennen veröffentlicht wurden.

Quelle: news-for-friends.de vom 02.03.2018