US-Koalition: Wie Türkei Hindernis für Anti-IS-Operation wurde

Türkische Militärtechnik im syrischen Afrin

© Foto: Sputnik Türkiye / Hikmet Durgun

Der Konflikt in #Afrin hat die Demokratischen Kräfte Syriens (DKS) abgelenkt und damit die Handlungsfähigkeit der #USA für Operationen gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“* (IS, auch Daesh) in Syrien beschränkt. Dies teilte der Sprecher der Koalition, #Oberst Ryan Dillon, gegenüber Sputnik mit.

Laut Dillon haben die DKS die Verlegung von rund 1700 Kämpfern in das Gebiet von Afrin verkündet.

„So verließen viele Befehlshaber dieser Strukturen (DKS – Anm. d. Red.) das Euphrat-Tal. Jetzt sind wir bei der Möglichkeit eingeschränkt, intensive Operationen (gegen den IS – Anm. d. Red.)durchzuführen“, so Dillon.

 

Der türkische Generalstab hatte am 20. Januar den Beginn der Operation „Olivenzweig“ gegen Formationen der syrischen Kurden in Afrin bekannt gegeben. Damaskus verurteilt entschieden die Handlungen der Türkei in Afrin und weist darauf hin, dass die Stadt ein integrierter Teil Syriens ist. Moskau ruft alle Seiten zur Zurückhaltung und zur Wahrung der territorialen Integrität Syriens auf.

* Islamischer Staat, auch IS, eine in Russland verbotene Terrorvereinigung.

Quelle: Sputnik vom 23.03.2018

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