Wiesbaden: Zwei Tatverdächtige Nigerianer festgenommen – In den Kasteler Krautgärten angeblich mit Messer, Axt oder Machete angegriffen

Von Wolfgang Degen

#KASTEL – Die Fälle der Angriffe, bei denen in #Wiesbaden #Messer oder ähnlich gefährliche Gegenstände eingesetzt werden, reißen nicht ab: Am Montagabend wurde nach Angaben der Polizei ein 25-Jähriger bei einer Auseinandersetzung im Ratsherrenweg in Kastel durch Stiche in den Bauchbereich leicht verletzt. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind aus Sicht der Ermittlungsgruppe des zuständigen 2. Polizeireviers in Kostheim bislang noch ungeklärt.

Größerer Einsatz der Polizei

Gegen 19 Uhr wurde der Polizei eine größere Schlägerei mit mehreren Beteiligten gemeldet. Bei der Auseinandersetzung würden auch Hieb- und Stichwaffen eingesetzt werden, hieß es. Sofort wurden mehrere Streifen zum Einsatzort in den Bereich des Ratsherrenwegs geschickt. Unweit des städtischen Kindergartens wurden die Beamten auf einen 25-jährigen Mann aufmerksam, der augenscheinlich Stichverletzungen im Bauchbereich aufwies.

Nach einer ärztlichen Untersuchung an Ort und Stelle erwies sich, dass die Verletzungen nur leichterer Art waren. Trotzdem wurde der Geschädigte in ein Krankenhaus gebracht.

Nachdem die Einsatzkräfte vor Ort mit mehreren Zeugen gesprochen hatten, fahndeten die Polizisten nach drei beteiligten Personen. Sie sollten, so berichteten es Zeugen, möglicherweise mit Messern, einer Machete und/oder einer Axt bewaffnet unterwegs sein. Nach einem konkreteren Hinweis konnten schließlich zwei mutmaßliche Tatbeteiligte in einer Wohnung in Kastel angetroffen und festgenommen werden. In Betracht kommende Tatwerkzeuge, wie von den Zeugen geschildert, wurden in der Wohnung nicht gefunden.

Nach Informationen dieser Zeitung soll es sich bei den beiden Männern um zwei #Nigerianer handeln, beiden gelten durch Dutzende von Einträgen als „polizeibekannt“. Ob und in welcher Form die beiden Männer tatsächlich an der #Körperverletzung beteiligt waren, bedarf laut Polizei weiterer Ermittlungen.

Da auch der 25-jährige Geschädigte gegenüber der Polizei kaum Angaben machte, sind die Hintergründe für die Tat noch unklar. Daher bittet das 2. Polizeirevier die Bevölkerung um die Mitteilung von Hinweisen. Das gilt insbesondere für Augenzeugen, die den Ablauf der Tat im Ratsherrenweg beobachtet haben und oder Angaben zum Ablageort möglicher Tatwaffen machen können.

Die Ermittler suchen nach Jugendlichen

Darüber hinaus soll es in unmittelbarem Zusammenhang mit der #Körperverletzung zum Nachteil des 25-Jährigen zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den drei geflüchteten Männern und einer größeren Gruppe Jugendlicher gekommen sein. Auch Angehörige dieser Jugendgruppe werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Quelle: Wiesbadener Kurier vom 18.04.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ab mit den Dreckskerlen nach Nigeria. Die brauchen wir nicht. Sollen wir auf den Bäumen mit den Affen hausen.