Enthüllt: 24 Stunden »Hotline« für angehende Terroristen

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17.11.2015

Udo Ulfkotte

Aus der Sicht der Hintermänner des islamischen Terrors sind junge Terroristen auch nur Menschen. Und manch einer der Nachwuchsterroristen benötigt Hilfe, weil er beispielsweise beim Bombenbau technische Probleme hat und mit den Anschlagsvorbereitungen nicht weiter kommt. Dafür gibt es jetzt ein Hilfsportal. Unterdessen fordern Geheimdienste und auch Muslime die gezielte Tötung von mindestens 40 000 IS-Sympathisanten. Das alles verschweigen deutsche Lügenmedien.

Rund um die Uhr helfen erfahrene Terroristen jungen Selbstmordattentätern bei Terrorvorbereitungen. Wenn ein Zünder nicht funktioniert, die Sprengstoffweste nicht passt oder andere Tipps benötigt werden, dann wenden sich junge Muslime an das 24-Stunden-Help-Desk für islamische Terroristen. Der US-Sender NBC berichtet gerade darüber.

Der Terrorfachmann Aaron Brantly von der West Point Academy hat das »24/7 Jihadi Help Desk« erforscht und öffentlich darüber berichtet.  Dort lernen Nachwuchsterroristen auch, wie die Terrorplanung via Playstation funktioniert – und von Geheimdiensten nicht entdeckt werden kann.

Unterdessen hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump syrische Flüchtlinge als »Trojanische Pferde des Terrors« bezeichnet. Er verlangt vom Noch-Präsidenten Obama, nicht einen syrischen Flüchtling in den USA aufzunehmen, weil das für die Sicherheit der Amerikaner viel zu gefährlich sei. Auch in Großbritannien  wächst die Sorge vor »syrischen Flüchtlingen«, nachdem klar wird, dass der Asyl-Tsunami für die Pariser Terrorvorbereitungen ausgenutzt worden war. Nach britischen Angaben planen Muslime überall nicht nur Anschläge auf Passagierflugzeuge, sondern auch Cyberattacken auf Kliniken, in denen dann alle technischen Geräte ausfallen und nicht mehr operiert werden könnte.

Führende Terrorexperten sagen derzeit, die Pariser Anschläge seien nur ein »Test« für noch folgende weitaus größere Angriffe in Europa gewesen. Dieser Auffassung hat sich jetzt auch das FBI angeschlossen.

Der Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad hat den Europäern empfohlen, jeden IS-Verdächtigen einfach »auszuradieren« (also zu ermorden), so wie man es am Ende des Zweiten Weltkrieges auch mit den Einwohnern von Dresden gemacht habe.

Das unterstützt auch der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb. Er forderte den Westen dazu auf, jetzt erst einmal 40 000 bis 50 000 IS-Anhänger zu töten. In Deutschland verschweigen die Leitmedien solche Aussagen.

Während Franzosen und Briten jetzt offen darüber nachdenken, Sympathisanten des radikalen Islam unter dauerhaften Hausarrest zu stellen, warnen Migrationsforscher in Deutschland vor »Vorurteilen« gegen Muslime und fordern, dass die Deutschen den Asylbewerbern aus islamischen Ländern künftig mehr helfen. Denn davon profitiert schließlich die Asylindustrie.

Quelle: Kopp-online vom 17.11.2015

 

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