Damaskus (ParsToday/ Al-Alam) – Die syrischen #Kurden haben die Übergabe der Öl-Anlagen in den östlichen Gebieten des Landes an die Regierung von Damaskus akzeptiert.
Syrische Medien berichteten am Montag: Nach den jüngsten Verhandlungen einiger Regierungs-Delegationen mit den Kurdenführern in den Städten Qamischli, al-Hasaka, Rakka und asch-Schaddadi, kam die kurdische Autonomiebehörde mit der syrischen Regierung diesbezüglich überein.
Medien meldeten die Entsendung eines Expertenkomitees aus Damaskus in die Stadt Tabqa in der nordsyrischen Provinz Rakka, um die Staudämme dort zu reparieren. Es hieß dazu weiter, dieses Komitee werde nach der Besichtigung des Dammes in Tabqa, den Damm Tishrin im Südosten der Stadt Manbidsch, die unter Kontrolle der kurdischen Kräfte steht, besichtigen.
Laut diesem Bericht hätte die Einigung zwischen den #USA und der #Türkei die Kurden dazu veranlasst, die besetzten Gebiete aufzugeben. Dies erfolgte kurz von den neuen Operationen der türkischen Armee und ihrer Verbündeten zur Besetzung von Manbidsch und weiteren Kurdengebieten. Die syrischen Kurden haben in den vergangenen Tagen mehrmals ihre Bereitschaft zu Gesprächen mit der Regierung in Damaskus signalisiert.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 09.07.2018
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