Clans machen Freibad zu Schlachtfeld: Niedersächsische Polizei braucht Verstärkung aus NRW

Foto: Von StacieStauffSmith Photos/Shutterstock

In deutschen Freibädern ziehen schon lange orientalische Sitten ein: Sexueller Missbrauch, Provokationen – hundertfach am Tag. Aber was jetzt im niedersächsischen #Melle passiert ist, ist sogar der Polizei eine Meldung wert: 40 Mitglieder zweier Großfamilien prügeln so stark aufeinander ein, dass andere Badegäste schlagartig das Weite suchen. Die Polizei muss sogar Verstärkung aus Nordrhein-Westfalen anfordern.

Eine Polizei-Sprecherin teilte jetzt mit, dass sich am Donnerstag Nachmittag etwa 40 Personen auf einer Liegewiese gegenüberstanden, die bedrohlich wirkten und sich lautstark stritten. Um die Familien auseinanderzubringen, forderten die niedersächsischen Polizisten weitere Streifen an, darunter auch aus #NRW.

 

Besonders aggressiv fiel ein 39-jähriger Mann auf. Die Polizei versuchte, ihn aus dem Schwimmbad zu bekommen, meldet die Welt. Doch er leistete Widerstand. Seine Strafe: Er hat Hausverbot im Meller Freibad. Ersten Ermittlungen zufolge war eine #Körperverletzung zwischen Angehörigen der beiden Familien Auslöser für die #Schlägerei. (WS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.07.2018

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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

HAusverbot in der Planschanstalt… das wird ja mächtig Eindruck auf den Claner machen…

Piep Piep, gut, daß BIO-Deutsche bei GEZ und OwiG-Zahlverweigerung geschlagen, gefesselt, die Türen eingetreten und Erniedrigungen beigebracht werden können. Feste druff, wenn man kriminelle Migranten schonen muß

Ich verachte das System