US-Präsident Trump: Wir lassen Zensur konservativer Meinungen in den sozialen Medien nicht zu

20. August 2018 Aktualisiert: 20. August 2018 10:21

Nachdem die #Facebook und Twitter-Accounts einiger Republikaner gesperrt wurden, kritisierte US-Präsident Donald #Trump die Zensur konservativer Meinungen innerhalb der Social-Media. #Zensur sei gefährlich. „Wer wählt hier aus,“ schreibt er bei #Twitter. „Das werden wir keinesfalls zulassen“.

US-Präsident Donald Trump hat Online-Netzwerken eine „#Zensur“ republikanisch konservativer Meinungen vorgeworfen. „Sie unterdrücken die #Meinungen vieler Menschen des rechten Spektrums und gehen gleichzeitig gegen andere gar nicht vor“, schrieb er am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter.

Dabei seien laut Trump sowohl einige gute wie schlechte Meinungen und Stimmen gelöscht worden. „Wer wählt hier aus? Ich kann Euch sagen, dass bereits zu viele Fehler begangen worden sind“, warnt der Präsident. „Lasst sie alle teilnehmen und wir machen uns selbst ein Bild“.

Donald J. Trump

@realDonaldTrump

Social Media is totally discriminating against Republican/Conservative voices. Speaking loudly and clearly for the Trump Administration, we won’t let that happen. They are closing down the opinions of many people on the RIGHT, while at the same time doing nothing to others…….

 

….Too many voices are being destroyed, some good & some bad, and that cannot be allowed to happen. Who is making the choices, because I can already tell you that too many mistakes are being made. Let everybody participate, good & bad, and we will all just have to figure it out!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 18. August 2018

Kürzlich hatten soziale Medien wie Facebook Alex Jones vorübergehend gesperrt wegen angeblicher „Hasspropaganda“. Jones war im Wahlkampf 2016 als Trump-Unterstützer in Erscheinung getreten. Der Kurzbotschaftendienst Twitter sperrte Jones‘ Konto am Dienstag für eine Woche. Zwar können Nutzer die Seite weiterhin aufrufen, Jones selbst kann jedoch während dieser Zeit keine Botschaften verbreiten.

„Zensur ist eine sehr gefährliche Sache“, warnte Trump in einem Tweet. „Wenn ihr #Fake-News ausmerzen wollt, ist nichts so fake wie CNN und MSNBC, und trotzdem verlange ich nicht, dass deren krankes Verhalten beseitigt wird“, kritisiert er die beiden Fernsehsender.

Donald J. Trump

@realDonaldTrump

…..Censorship is a very dangerous thing & absolutely impossible to police. If you are weeding out Fake News, there is nothing so Fake as CNN & MSNBC, & yet I do not ask that their sick behavior be removed. I get used to it and watch with a grain of salt, or don’t watch at all..

Twitter-Chef Jack Dorsey wies Trumps Diskriminierungs-Vorwürfe entschieden zurück. „Das tun wir nicht“, sagte er dem Sender CNN. „Wir bewerten Inhalte nicht anhand der politischen Meinung oder von Ideologien. Wir bewerten das Verhalten“, fügte Dorsey hinzu. „Bei Twitter müssen wir frei von Vorurteilen sein“. Allerdings gebe er zu, dass die Angestellten seines Unternehmens mehr linksorientiert seien, dies aber die Unternehmenspolitik nicht beeinflussen, schrieb die „Washington Post“. (afp/nh)

Quelle: Epoch Times vom 20.08.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments