New York (ParsToday)- Präsidenten der Vereinigten Staaten und der Russischen Förderation hätten sich nach Angaben des früheren US-Prässidenten #Jimmy Carter darauf geeinigt, dass der syrische Präsident, Baschar al-Assad, an der Macht bleibt.
In einem Artikel für die US-Zeitung „The New York Times“ bemerkt Carter: die Präsidenten Donald #Trump und Wladimir #Putin hätten sich bei ihrem Gipfel im Juli in der finnischen Hauptstadt, Helsinki, auf eine friedliche Lösung des Konflikts in #Syrien geeinigt. Dieser Lösungsweg sehe u. a. Verbleib von Präsident #Assad im Amt vor. Washington und Moskau sollten demnach die europäischen Hauptstädte dazu aufrufen, diese Entscheidung mitzutragen.
In dem Artikel schreibt Carter: Die westlichen Staaten, darunter die USA, sollen allmählich Beziehungen zu der Regierung in Damaskus wiederaufnehmen. Sie sollen da mit der Wiedereröffnung ihrer Botschaften in Damaskus beginnen. Die westlichen Länder sollen außerdem von der Idee des „Regime Change“ in Syrien Anstand nehmen und auch ihre Erwartungen bezüglich eines demokratischen Übergangs kurz- und mittelfristig zurückschrauben, und sich dafür auf die Errichtung einer demokratischen Staatsordnung konzentrieren.
Der frühere amerikanische Präsident plädierte ferner für die Aufhebung der Sanktionen und sagte: Die Aufhebung dieser Sanktionen ist für die Bewältigung der bestehenden großen Herausforderungen, wie Arbeitslosigkeit, Wiederaufbau des Landes und die Wiederbelebung der Wirtschaft von großer Bedeutung.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 27.08.2018
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Eindlich mal ein Ami der Vernunft an den Tag legt !
Er ist immer noch der gewählte Regierungschef.Dieses Land braucht eine harte Hand .