Chemnitz: Rund 25.000 Menschen beim Konzert Linker und Linksradikaler Musikgruppen

Zuschauer beim "Wir sind mehr"-Konzert in Chemnitz (dpa-Bildfunk / Sebastian Kahnert)
Zuschauer beim „Wir sind mehr“-Konzert in Chemnitz (dpa-Bildfunk / Sebastian Kahnert)

Rund 20.000 Menschen nehmen am #Rockkonzert gegen #Fremdenfeindlichkeit in #Chemnitz teil.

Der Deutschlandfunk und die Stadt Chemnitz sprechen von 50.000 Menschen.

Die Veranstaltung begann mit einer Schweigeminute und einem Spendenaufruf. Das Konzert mit Bands wie den Toten Hosen, Kraftklub und Feine Sahne Fischfilet (vom Verfassungsschutz beobachtet) wird von mehreren Radio- und Fernsehsendern übertragen.

Das Konzert richtet sich gegen die rassistischen Anfeindungen, die es vor einer Woche in Chemnitz gegeben hatte. Auslöser war der Tod eines 35-jährigen Deutschen und von zwei Schwerverletzten Deutschen, die von zwei Asylbewerbern mit Messern angegriffen wurden.

Wie radikal die Texte der Bands auch sind, Rundfunk und Fernsehen versuchen mit ihren live-Übertragungen dies als völlig normal für die deutsche #Gesellschaft aufzuzeigen.

Bildergebnis für K.I.Z.

Gruppe K.I.Z. Screenshot

Die Musik-Gruppe K.I.Z. schrie gerade in die Menge, wir sind der Antifa so dankbar, dass sie der Polizei in Chemnitz die Arbeit abnahm. Danach folgte ein Lied in dem Steinewerfen als normales Mittel gepriesen wurde.

Personen aus den Kreisen der Antifa haben wohl am Samstag bei der Demo in Chemnitz Randale gemacht. Und nach der Demo noch ein Cafe verwüstet. Diese Sachverhalte wurden von der Mainstreampresse weitestgehend ausgeblendet.

Screenshot (657)

Wenn dies der neue bürgerliche Stil der Gesellschaft in Deutschland ist, haben wir noch einiges vor uns. Naja der Bundespräsident hatte ja noch seine Unparteilichkeit im Vorfeld des Konzertes aufgegeben und am Freitag zum Besuch des Konzertes aufgerufen.

Die Gruppen Pro Chemnitz und Thügida hatten versucht, Demonstrationen gegen das Konzert anzumelden. Die Stadt untersagte diese unter Verweis auf mangelnde Flächen und eine Auslastung der Stadt durch das Konzert. Die sächsische Polizei betonte, spontane Versammlungen würden ebenfalls verboten. Verschiedene Gruppen hätten zu Störungen aufgerufen. Darauf werde man adäquat reagieren.

Der Innenausschuss des sächsischen Landtags in Dresden befasste sich am Nachmittag mit den Auseinandersetzungen auf den Chemnitzer Straßen. Auf Antrag der Grünen sollte in der nicht-öffentlichen Sitzung unter anderem über den Polizeieinsatz in Chemnitz vor einer Woche gesprochen werden. Die Polizei hatte eingeräumt, die Teilnehmerzahl rechter Demonstrationen unterschätzt zu haben und mit rund 650 Beamten unterbesetzt gewesen zu sein.

Quelle: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 03.09.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Birgit
5 Jahre zuvor

„Die Veranstaltung begann mit einer Schweigeminute und einem Spendenaufruf. “

Diese HEUCHLER !
Pfui TEUFEL !

Alexander Berg
5 Jahre zuvor

Schon interessant, wie der Vorfall verdrängt und sich die Welt hübsch geredet wird. Auf der anderen Seite bringen Demos sowieso nichts, da es nur eine Ventilfunktion des kollektiv selbstgeschaffenen Leids ist. Weiterdenken – über den gewohnten Tellerrand – ist sinnvoller.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Nur Naive bejubeln die Zustände…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das einzige was bei den 25 000 rund gewesen ist, daß ist der Hohlraum in Ihren Schädeln! Diese abartigen Klänge denen DIE huldigten konnten DIE nur unter Alkohol vertragen. Der Müll den DIE Gutmenschen hinterließen zeugt von hoher Suff Kultur! Alkoholkontrollen am Steuer gab es hinterher auch nicht! Ob es Parallelen zum Alkohol und damit Dienstunfähigkeit gab ist erst in drei Tagen möglich festzustellen, wenn alle wieder nüchtern sind und aus den Straßengräben gekrochen kommen!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die kamen alle weil es nichts gekostet hat. Keinen Meter würde ich reisen um diese Hohlköpfe „singen“ zu hören.