- Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) in Chemnitz (dpa/picture-alliance/Sebastian Kahnert)
Bundesfamilienministerin #Giffey beklagt eine fortschreitende #Entpolitisierung der #Gesellschaft.
Die #SPD-Politikerin sagte der Zeitung „Die Welt“, in vielen Schulen und Vereinen werde gar nicht mehr über #Politik gesprochen. In Sachsen seien die Mittel für die Jugendarbeit jahrelang gekürzt worden; die Folgen sehe man jetzt. Sie betonte, es sei die Aufgabe des Staates, die demokratische Bildung junger Menschen zu organisieren. Dazu brauche man ein Gesetz zur Förderung der Demokratie.
Mit Blick auf ihren jüngsten Besuch in #Chemnitz sagte Giffey, man müsse über Verlustängste reden können, ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden. Das betreffe auch Bedenken und Emotionen wegen der Flüchtlinge, die in den vergangenen Jahren ins Land gekommen seien.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.09.2018
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Als die Wirtschaft in der BRiD als Perpetuum mobile anfing zu arbeiten und als die Bonzen nach der angetäuschten Revolution in der DDR Ihre Sessel und niemals abgelegten Parteiabzeichen in der neuen Vetternwirtschaft unter Kontrolle hatten, gab es in den verfilzten Ämtern, PKW und Versicherung Büros jeden Tag nur ein Thema-wer vöXXXelt heute wem? Das war das Schwarmverhalten im Verständnis von Demokratie! Durch welches Erbgut ist die Giffey bis in ein Ministerium „aufgestiegen?“
Diese Darstellung ist frei erfunden und hat mit Ereignissen im tatsächlichen Leben nichts gemeinsam, oder ist beabsichtigt.