Wien „kippt“ christliche Statue: sie könnte Türken beleidigen

Das masochistische Delirium der europäischen Linken erreicht immer surrealere Höhen. Der jüngste Fall stammt aus #Wien.

In Wien gibt es einige Aufregung um ein #Denkmal für der den polnischen König Jan III. Sobieski, welcher bei der Entsatzung der Stadt im Jahr #1683 eine wichtige Rolle spielte.

Die Stadtregierung unter Neo-Bürgermeister Ludwig (#SPÖ) erklärte, dass sie das Denkmal nicht wolle.

Dieser berufe sich in seiner Beantwortung auf eine angebliche negative Entscheidung des erst 2017 eingesetzten Denkmalbeirates der Stadt Wien.

Als angebliche Begründung für die Ablehnung nennt der öffentlich-rechtliche Radiosender Polskie Radio, dass das Denkmal anti-türkisches Sentiment schüren könnte. Auch das mit dem Denkmal in Verbindung stehende Errichtungskomitee vermutet dies. Dabei handelt es sich allerdings nur um Spekulationen der Gruppe, welche gleichzeitig Vorwürfe erhebt, man hätte ihr keine schriftliche Ablehnungsgründe genannt.

Kritik an diesen Vorgängen übte indes die Initiative „Gedenken 1683”, welche sich eigenen Aussagen zufolge der „Pflege des kulturellen Gedächtnisses an die Zweite Wiener Türkenbelagerung“ widmet. In einer Presseaussendung verurteilte Philipp Huemer, der Sprecher der Initiative die mutmaßliche Kehrtwende der Stadt Wien. Im Wortlaut:

 

„Es darf nicht passieren, dass ein 2013 genehmigtes und mittlerweile fertiggestelltes Denkmal von einem erst 2017 gegründeten Beirat nachträglich und ohne ersichtlichen Grund abgelehnt wird. Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die in den letzten Jahren Zeit, Energie und Geld in die Realisierung des Denkmals investiert haben.”

Sollten sich die Anschuldigungen von polnischer Seite bezüglich „anti-türkischer” Wirkung als Grund für die nunmehrige Ablehnung bewahrheite, so ist dies nach Ansicht von Gedenken 1683 ein „handfester Skandal”. Huemer weiter:

 

„Die Befreiung der Stadt Wien im Jahr 1683 ist ein zentrales Ereignis der österreichischen und europäischen Geschichte. Die aktive Verhinderung eines Denkmals daran, aus Rücksicht auf vermeintliche Befindlichkeiten einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, wäre ein verheerendes Signal und definitiv ein Schritt in die falsche Richtung.

Auch Teile der polnischen Diaspora in Wien äußerten ihre „Sorge und Fassungslosigkeit” über die „widersprüchlichen Pressemitteilungen” zu diesem Thema. Emil Dyrcz, Präsident der polnischen Sportvereinigung PAKA-s, richtet sich deshalb in einem offenen Brief an Bürgermeister Ludwig.

Man appelliere an diesen, „alle notwendigen Schritte” zu setzen, damit die Enthüllung des Denkmals am 12. September auf dem Kahlenberg stattfinden könne. Jedenfalls sei man weiterhin „voller Hoffnung und Zuversicht”, dass man am 12. September „an den Feierlichkeit der […] Denkmalenthüllung” teilnehmen könne, um „gemeinsam den Helden der Verteidigungskämpfe um Europa” zu gedenken.

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 04.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

In Wien sitzen auch nur noch Volksverräter an der Macht. Pfui Teufel.

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