Bad Soden: Schon wieder ein bestialischer Mord!

„Ein junger Deutscher soll einen zwei Jahre älteren Deutsch-Marokkaner in Bad Soden-Salmünster getötet haben“. Neben dem Bild vom Tatort steht der mutmaßliche Deutsche rein zufällig neben der blutroten albanischen Fahne mit dem markanten Doppelkopfadler.
 

Von JOHANNES DANIELS | Deutsche sind laut Horst Seehofers aktueller Polizeistatistik mindestens so kriminell wie kriminelle Migranten, insbesondere was brutale Kapitalverbrechen und Messermorde anbelangt. Denn #Deutschland war noch nie so sicher wie seit September 2015, als Millionen „friedfertige“ Anhänger der „Religion des Friedens“ fast legal ins Land strömten.

Einen weiteren Beweis für die untrügliche Statistik des „Wahrheitssystems“ (ZDF) treten die wenigen regionalen #Mainstreammedien vom Main an, die überhaupt wagen, über folgende kleine „Auseinandersetzung“ zu berichten.

Bei einem Streit auf einem Parkplatz ist letzten Freitag in Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) ein 19 Jahre alter Deutsch-Marokkaner getötet worden. Als mutmaßlicher Täter wurde ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren festgenommen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen „Deutschen“, wie Staatsanwalt Dominik Mies unverzüglich in einer anberaumten Pressekonferenz kundtat. Die Tat hätte jedoch keinen „fremdenfeindlichen Hintergrund“.

Diese Aussage macht leicht stutzig. Auch, dass sich nicht bereits 65.000 „trauernde“ AntiFa-Aktivsten in #Bad Soden eingefunden haben, um gemeinsam mit den hardcore-Feine-Sahne-Fischfilet-Fans FW Steinmeier und Heiko Maas beim beschwingten #Blutkonzert-Camping mit Campino linksradikale Hass-Parolen „gegen rechte Gewalt“ durch den Main-Kinzig-Kreis zu grölen.

Die Fake-FAZ titelte vor zwei Tagen systemkonform: „JUNGER DEUTSCHER IN U-HAFT“ 

Todesursache nach Streit klar: Deutsch-Marokkaner erstochen! Weitere Details zu den Hintergründen wurden nicht bekannt. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Deutsch-Marokkaner.

 

 

Bereits vor vier Tagen schwurbelten die Lügen-FAZkes:

„Der 17 Jahre junge Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Er schweige bislang zu den Vorwürfen, sagte der Sprecher. Die Ermittler werfen dem Deutschen Totschlag vor.

Die beiden Jugendlichen sollen demnach auf einem Parkplatz in der Stadt im Main-Kinzig-Kreis wegen eines Mädchens aneinander geraten sein. Weitere Details zu den Hintergründen wurden nicht bekannt. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Deutsch-Marokkaner“.

Die recherchefaulen FAZ-„Investigativ-Journalisten“ müssten sich von ihren klimatisierten Büroräumen im Frankfurter Westen immerhin 14,2 Km (!!) mit dem klimatisierten Taxi nach Bad Soden aufmachen, um Näheres aus der Bevölkerung zu erfahren. Kein Wunder, dass die FAZ-Auflage seit 1998 um 40 Prozent eingebrochen ist und PI-NEWS gemeinsam mit jouwatch mittlerweile mehr Seitenaufrufe im Netz als die linkspopuläre FAZ hat – bei doppelt langer Verweildauer.

„Deutscher“ Mörder war bereits zwei Stunden nach der Tat ermittelt

Der brutale Mörder, der Albaner Muhamet S. (17), wurde bereits zwei Stunden nach der Tat gefasst, der ganze Main-Kinzig-Kreis wusste am Tag nach der Bluttat über die albanische Täterherkunft inoffiziell Bescheid. Die vertuschte Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer.

Am Freitag um 22.40 Uhr hatten sich die beiden jungen Männer in der beschaulichen Kurstadt im Kinzigtal auf einem dunklen Parkplatz am Bahnhof getroffen. Kurz zuvor hatte der Deutsch-Marokkaner Sala-Edine R. seine Ex-Freundin Marie (17), angerufen – im Gespräch kam es dann „zum Streit“. Der neue „Stecher“ der 17-Jährigen, Muhamet S., griff zum Hörer, der heißblütige MihiGru-Albaner forderte sein Opfer dann zur letalen „Aussprache“ auf – bei der in den einschlägigen Kulturkreisen gerne mittels Messer stichhaltig argumentiert wird.

Der 17-jährige Albaner lief nach Zeugenangaben mit einem Messer bewaffnet in die Bahnhofstraße. Laut Ermittlern kam es dann zunächst zu einer „Prügelei zwischen den Männern“. Dann rammte Muhamet S. seinem Opfer unvermittelt mehrfach die Klinge in Hals, Schlüsselbein und Arme. Auf dem Parkplatz beim Bahnhof verblutete der 19-Jährige. Mord-Ermittler konnten aufgrund der verräterischen Handy-Verbindungen den albanisch-stämmigen Täter um 1:00 Uhr nachts festnehmen.

Der verräterische Medien-Code: „kein fremdenfeindliches Motiv“ (KFMo)

Der ertappte Messerstecher sitzt jetzt vorläufig in U-Haft in der JVA Rockenberg wegen Totschlag-Verdachts. Oberstaatsanwalt Dominik Mies: „Der Beschuldigte macht von seinem Schweigerecht Gebrauch.“ Der beste Freund des Opfers: „Ich kenne Sala, seit ich fünf Jahre alt bin, war mit ihm in der Grundschule. Er war ein guter Mensch, ein Herzens-Mensch. Er war lange mit Marie zusammen. Es ist entsetzlich, dass er wegen so etwas sein Leben verloren hat. Er wurde eiskalt umgebracht!“ Sala arbeitete als Strandwärter am Kinzig-Stausee und war bekannt und beliebt. Die deutsche Oma des Toten: „Dass er jetzt im Gefängnis sitzt, bringt mir meinen Enkel nicht wieder. Sala war so ein hilfsbereiter, liebevoller Mensch.“

Oberstaatsanwalt Dominik Mies: „Wir bitten Zeugen, die noch weitere Angaben zur Sache machen können, sich bei der Kriminalpolizei in Gelnhausen zu melden: 06051-8270.“ Dem Radiosender FFH erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft nochmals, er gehe „bislang nicht von einem fremdenfeindlichen Motiv“ aus. Mittlerweile ein beliebter Code im „Werte- und Wahrheitssystem“ zur eindringlichen Betroffenheits-Entwarnung aller AntiFa-Radikalen, einschließlich dem hasssäenden Ex-Kommunisten im Schloss Bellevue, „Old-Tote-Hose-Voll“.

Bewegende Szenen am Tatort

Unterdessen steht die Kurstadt Bad Soden unter Schock. An dem seit Samstag abgesperrten Tatort spielten sich am Wochenende bewegende Szenen ab. Angehörige, Freunde und ehemalige Schulkameraden hielten am Ort des Geschehens in Trauer inne, legten Blumen nieder und stellten Kerzen als Zeichen ihres Mitgefühls auf.

Fassungslos stand ein 25-jähriger Bad Sodener mit seinem Vater und dem jüngeren Bruder am Tatort. „Er war einer meiner besten Freunde. Ich stehe schon ein paar Stunden hier, weil ich es nicht glauben kann. Für ihn war ich wie der große Bruder. Er war ein ganz lustiger Mensch.“

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Auch ein 18-jähriger Schulfreund des Deutsch-Marokkaners kam zu einer Schweigeminute. „Ich habe einen guten Freund verloren. Wir kannten uns schon seit der Kindheit, waren Klassenkameraden in der Henry-Harnischfeger-Schule und haben in jungen Jahren zusammen Fußball gespielt“.

Bürgermeister Dominik Brasch bedauerte den Vorfall zutiefst. Er habe der Familie des Getöteten „mein Beileid bereits bekundet und hoffe, sie findet Trost und Unterstützung in dieser schweren Stunde.“ Eine Bewertung der Situation „wäre zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht“, erklärte der Ex-Polizist auf Anfrage. Unabhängig von dem tragischen Ereignis steht für den Rathauschef fest, dass Bad Soden-Salmünster „ein sicherer Wohnort ist und bleibt“.

Main-Kinzig-Kreis – weiterer deutscher Mord am Reiterhof

Währenddessen erschüttert zur selben Zeit ein weiterer brutaler Mord den früher mondänen Main-Kinzig-Kreis. Auf einem großzügigen Reiterhof in Schöneck-Büdesheim ist eine Frau tot aufgefunden worden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus, wie die Staatsanwaltschaft Hanau mitteilte. Die 51 Jahre alte Bianca Hensel, Leiterin des Pferdehofs „Am Buchwald“ sei leblos von einer Bekannten entdeckt worden – nach der Spurensuche und der Obduktion sprechen die Ermittler von einem Gewaltverbrechen – ohne weitere Details zu nennen. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Dominik Mies, machte auf Anfrage wiederum keine Angaben zur Todesursache und den Begleitumständen des Falls. Der Hanauer Oberstaatsanwalt hat derzeit alle Hände voll zu tun. Wegen der laufenden Ermittlungen gibt sich Oberstaatsanwalt Dominik Mies auch hier verschlossen: Es soll kein Täterwissen in die Öffentlichkeit dringen, wie in Bad Soden.

Die Nachricht vom gewaltsamen Tod der Betreiberin des Reitstalls Buchwald im Ortsteil Büdesheim schockierte das ganze Dorf. Bei der Obduktion von Bianca H. wurden eindeutige Spuren von Gewaltanwendung festgestellt. Daraufhin nahm die Staatsanwaltschaft Hanau die Ermittlung wegen der gewaltsamen Herbeiführung des Todes durch einen Dritten auf.

Seit Jahren führte die 51-Jährige den Reiterhof Buchwald mit der angeschlossenen Reitschule und war auch stellvertretende Vereinsvorsitzende des Vereins „Reitclub Am Buchwald e.V.“ Für ihre Ermittlung sucht die Kriminalpolizei deshalb weiterhin dringend nach Zeugen oder Hinweisen zu dem gewaltsamen Tod. Und zwar unter der Rufnummer (0 61 81) 10 01 23. Eins steht bereits jetzt schon fest, der Täter war garantiert „ein Deutscher“.

Die Glocken des Todes läuten Tag und Nacht und immer lauter in Deutschland.

Quelle: pi-news.net vom 19.09.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Dieser Fall ähnelt dem Mord in Chemnitz. Wird hier nach Schema gemordet ?
Wo sind wir hin geraten ?
Geht aus der Matrix und lernt endlich sehen !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jaja immer sind es die bösen Deutschen. Solche Lügen kotzen mich an .
Hoffentlich knallt es bald in Dunkeldeutschland.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Das System ist ja nicht einmal genial, es ist auch nicht brillant, und wenn, liegt die Brillanz in der Schlichtheit des Systems, welches über Jahrzehnte eingerichtet wurde.,,Es hält sich nur, weil das Verschweigen der Wahrheit zur Zeit noch ausreichend funktioniert…

Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz rafft es nicht… sitzt mit uns zusammen im boot und verhindert NICHT Merkels Kurs.
Ich allein kann die Verräterin nicht stoppen.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Raus mit dem ganzem ausländischen Pack, die können sich in ihrem Land das Leben schwer machen!