Iran: Todesurteile wegen schwerer Wirtschaftsvergehen verhängt

 

Der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei (imago / UPI photo)
Der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, hatte die Einrichtung der besonderen Revolutionsgerichte für Wirtschaftsvergehen im August genehmigt. (imago / UPI photo)

Im #Iran sind drei Menschen wegen #Korruption zum Tode verurteilt worden.

Wie das Staatsfernsehen unter Berufung auf die Justizbehörden meldet, wurden die Urteile von den neu eingerichteten besonderen Revolutionsgerichten für Wirtschaftsvergehen gefällt. Ihre Vollstreckung steht unter dem Vorbehalt einer Zustimmung des Obersten Gerichts. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA wurden 32 weitere Angeklagte zu Gefängnisstrafen von bis zu 20 Jahren verurteilt.

Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Chamenei, hatte die Spezialgerichte im August genehmigt. Die Regierung in Teheran steht seit Monaten wegen der schwächelnden Wirtschaft, der hohen Arbeitslosigkeit und der steigenden Inflation unter Druck.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.09.2018

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