DURCH NIEDRIGWASSER IM RHEIN: MEHRERE BOMBEN BEI BONN ENTDECKT

NIEDRIGWASSER LEGT WELTKRIEGS-GRANATEN AM BONNER RHEINUFER FREI

Bonn – Gleich mehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden am Freitag und Samstag im Rheinbett entdeckt.

Der niedrige Pegelstand des Rheins fördert immer mehr Kriegsmunition zutage.
Der niedrige Pegelstand des Rheins fördert immer mehr Kriegsmunition zutage.

Nach der Granate, die am Freitagnachmittag entdeckt wurde, meldeten aufmerksame Passanten weitere Funde.

Drei Phosphorgranaten und eine Wurfgranate aufgetaucht, außerdem ein noch nicht identifiziertes Metallteil, das ebenfalls die Form einer Granate hat.

Erst durch das derzeitige Niedrigwasser des Rheins konnten sie entdeckt werden. Sie hatten bisher unentdeckt unter der Wasseroberfläche im Sand gesteckt.

Bereits am Sonntagabend wird der Kampfmittelräumdienst erwartet, der sich um die kleinen Funde kümmern wird.

Die größere Granate kann erst am Montag mithilfe eines Spezialkranes aus dem Wasser gezogen werden.

Die Stadt Bonn rät dringend davon ab, den unbefestigten Uferbereich zu betreten. Es könnten zwischen den Steinen noch weitere Munition liegen.

Der Uferbereich in Höhe der Schwarzrheindorfer Doppelkirche ist derzeit gesperrt. 

Fotos: DPA

Quelle: tag24.de vom 21.10.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Bonn war schon immer Bombenverdächtig. Die Karawane zog weiter nach Berlin und nahm die Bombenpolitiker mit. Die machen sich auch in Berlin Bombig. An der Bombe ist immer der Zünder das Problem, den schrauben DIE sich selbst ein, nur kommen DIE mit dem Linksgewinde nicht zu recht! Weiter technische Details entziehen sich wegen der Dreh(Wind) Richtung meiner Kenntnis. Weil es dann ganz schnell geht das welche kommen die mit der Türklinke nichts anzufangen wissen und die Türen eintreten, was für immer mehr Sprengstoff im Volk sorgt! Dann schlägt die Wortmarke mit dem Gummiknüppel den Zünder ein…!