Wird bei GAB.com nun der Stecker gezogen?

Wird beim Free-Speech-Protal GAB.com nun der Stecker gezogen (Bild: shutterstock.com/Von rudall30)
Wird beim Free-Speech-Portal GAB.com nun der Stecker gezogen (Bild: shutterstock.com/Von rudall30)

Wird bei dem Facebook- und Twitter Konkurrenten GAB.com nun der der Stecker gezogen? Michael Bowers, der Attentäter, der am 27. Oktober elf Menschen in einer Synagoge in Pittsburgh erschoss und weitere Menschen verletzte, hatte unter anderem auch ein Profil auf der „Free-Speech“-Plattform GAB.

Gesinnungswächter und Mainstreamler wie die Welt scheinen darauf nur gewartet zu haben. Der Attentäter Michael Bowers, der am Samstag elf Menschen in einer Synagoge in Pittsburg ermordete und weitere verletzte, hatte unter – neben Facebook und Twitter-Accounts – auch einen Account auf der, für #Meinungsfreiheit bekannten „Free-Speech“-Plattform GAB.com. Dort soll er seine Tat unter anderem angekündigt haben.

 

Dieser Umstand scheint nun als willkommener Vorwand benutzt zu werden, um der Social-Media-Alternative, die auf bedingungslose Meinungsfreiheit setzt, endgültig den Stecker zu ziehen. So hat der Hosting-Provider „Joyent“ mit der Begründung, GAB würde gegen einen Teil der Geschäftsbedingungen verstoßen, damit gedroht, die Seite am 29. Oktober um 9 Uhr Ostküstenzeit vom Netz zu nehmen. Facebook und Twitter, wo der Attentäter Bowers ebenfalls Profile pflegte, sind von solchen Maßnahmen nicht betroffen.

Gab.com🍂

@getongab

Breaking: @joyent, Gab’s new hosting provider, has just pulled our hosting service. They have given us until 9am on Monday to find a solution. Gab will likely be down for weeks because of this. Working on solutions. We will never give up on defending free speech for all people.

 

Auch der deutsche Mainstream klatscht Beifall. Die Welt titelt: „Das Twitter für Antisemiten und Rassisten hat jetzt ein Problem“ und bezeichnen den Konkurrenten der politisch-korrekt kontrollierten Sozialen Medien als Sammelbecken für „Antisemiten und Rassisten“, die bei „Facebook und Twitter“ rausgeflogen seien.

Andrew Torbas Plattform – die sich dediziert als Gegengewicht zu den politisch linken sozialen Netzwerken Facebook und Twitter  versteht-  hatte sich nach der Gründung 2016  schnell zu einem Schreckgespenst aller Linken gemausert. Denn für linke Meinungsdiktatoren und Tugendwächter scheint es unerträglich, wenn es Anbieter außerhalb der von ihnen kontrollierten Twitter- und Facebook-Welt gibt, die freie zensurfreie Meinungsäußerungen zulassen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.10.2018

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