Wie bei den Nazis: Bayerische AfD-Fraktionschefin wird aus Münchener Bar rausgeschmissen

 

Katrin Ebner-Steiner (Bild: shutterstock.com/Von Stockforlife/AfD)
Katrin Ebner-Steiner (Bild: shutterstock.com/Von Stockforlife/AfD)

 

#München – In der angeblich preisgekrönten „Goldenen Bar“ im Münchener „Haus der Kunst“ wurde der bayerischen Landtagsfraktionschefin der AfD durch die Wirtin des Etablissements die Tür gewiesen. Die bereits georderten und servierten Getränke gingen auf den goldenen Intoleranz-Tempel.

Zusammen mit einer Freundin habe die AfD-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, Katrin #Ebner-Steiner am Dienstag die „Goldene Bar“ im Münchner „Haus der Kunst“ – eine durch den Freistaat Bayern mit Steuergeldern betriebenen, defizitäre Kunststiftung – besucht. Dort sei sie auch zunächst bedient worden. Das bestellte Essen hätten sie jedoch nicht mehr erhalten. Stattdessen sei die Betreiberin der „Goldenen Bar“ an ihren Tisch gekommen und habe sie aufgefordert, die Bar zu verlassen. Die bereits servierten Getränke mussten nicht beglichen werden. Die Wirtin habe zudem einen Zehn-Euro-Schein für die Parkgebühren auf den Tisch gelegt.

 

„Das war rein parteipolitisch motiviert und gegen die AfD gerichtet“, so Ebner-Steiners Bewertung.

Eine Sprecherin des Hauses der Kunst habe den Vorfall nicht kommentieren wollen, teilte WeltOnline mit. „Wir geben grundsätzlich über Gäste keine Auskunft“, so die Position und verwies aber auf die multikulturellen Künstler, Ausstellungen und Mitarbeiter in dem Museum für zeitgenössische Kunst, die auch durch Steuergeld von AfD-Mitgliedern und Sympathisanten bezahlt werden.

Ebner-Steiner sieht in dem intoleranten und selbstherrlichen Verhalten der „Goldenen Bar”-Wirtin für AfD-Mitglieder eine günstige Gelegenheit, Getränke kostenlos und zusätzlich nochmal 10 Euro Bargeld beim Verlassen der Bar zu erhalten. „Am besten den AfD-Ausweis vorlegen!“, so der mit einem Augenzwinkern erteilte Tipp der AfD-Politikerin.

Im Kommentarbereich des Facebook-Auftritts der „Goldenen Bar“, die ihre Gäste nach Parteizugehörigkeit auszuwählen scheint, ist man ob der selbstherrlich Gästeauswahl irritiert:

Wie ist das eigentlich, wenn man in diese goldige Bar kommt, muss man dann vorher sagen, welche Partei man wählt oder welche Gesinnung man hat? Das ist ja seltsam, dass ihr Gäste mit anderer Ansicht rauswerft. Man stelle sich vor, Claudia Roth würde aufgrund ihrer grünen Parteimitgliedschaft eines Gasthauses verwiesen. Da wäre was los. Es ist ausschließend, wie ihr Gäste behandelt. Man kann nur allen sagen: geht nicht in so eine unfreundliche Bar.“

„Wieder mal ein Klassiker… Ach so Tolerante, die von allen noch mehr Toleranz fordern… es selber aber nicht sind… Linke die vor Rechter Instrumentalisierung waren und damit selber instrumentalisieren … Peinliche Gastros die auf den Gleichstellungsparagraphen scheißen, und damit angeblich gegen Nazis sind… Goldene Bar.. was für ein peinlich, scheinheiliger Laden“

„Wenn die Gäste weiter wie 1933 behandelt werden , dann braucht ihr hoffentlich bald überhaupt kein Personal mehr „

„Vielen dank an die Wirtin, weiter so. Respekt, gut gemacht. „

Kommentare auf WO:

„Habe mir die Lokalität notiert und werde sie meiden. Ich möchte nicht politisch bevormundet werden.“

„In München hat das Tradition. Es wurden auch Menschen mit einem Stern am Revers nicht bedient. Der Gastwirt sollte sich schämen.“

„Schön das man seine Meinung zu diesem Fall und der Location auch online in gängigen Suchmaschienen Bewerten kann.“

„Wirte (oder „Betreiber”), die meinen, sich unverlangt als moralische Instanz aufspielen zu müssen, sollten prüfen, ob sie den richtigen Beruf ausüben.“

„Multikulturelle Künstler. Also wäre sie mit Kopftuch nicht der Tür verwiesen worden?“

„Völlig korrekt abgelaufen. Der Betreiber hat das Hausrecht. Punkt.“

„Fänden Sie es auch ok, wenn Homosexuelle, Farbige oder andere Minderheiten des Lokals verwiesen worden wären? Schließlich gilt ja das Hausrecht!?“

„Wahrscheinlich hatte sie einen AfD-Sticker an der Jacke heften. Die darf man dann ausgrenzen. Wahrscheinlich gibt es ein neues Gesetz .“

„Das erinnert mich an schlimme Dinge, die wir schon einmal hatten… „Kauft nicht bei Juden“ oder „kein Zutritt für Schwarze“ Ich glaub ich bin im falschen Film – und die linksgeünen Multi-Kulti-Klatscher applaudieren und feixen sich eins. Das ist doch nur noch krank.“

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Schliesst dieser blöden Kuh von Wirtin den Laden. Solche aufgehetzten verschwurbelte
Weiber gibts leider überall. Murksels Propaganda wirkt bestens.