CDU-Vorsitz: Kramp-Karrenbauer will Merkel auch „Paroli bieten“

 

Die scheidende CDU-Vorsitzende Merkel und Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer (dpa/Michael Kappeler)
Die neue CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer und Kanzlerin Merkel (dpa/Michael Kappeler)

Die neue CDU-Vorsitzende #Kramp-Karrenbauer grenzt sich weiter von ihrer Vorgängerin #Merkel ab.

Sie werde der Bundeskanzlerin Paroli bieten, wo es im Interesse der Partei notwendig sei, sagte Kramp-Karrenbauer im ARD-Fernsehen. Das, was gut sei, werde fortgeführt. Und dort, wo es etwas zu ändern gebe, werde man es ändern. Kramp-Karrenbauer kündigte an, sich als erstes um die Migrations- und die Sicherheitspolitik zu kümmern. Der „Bild am Sonntag“ sagte sie, dazu wolle sie eine eigenständige Runde einberufen, in der neben Experten auch Kritiker der #Flüchtlingspolitik ihren Platz fänden. Ziel seien konkrete Ergebnisse, die in das Programm der CDU für die Europawahl einfließen sollen.

Zugleich rief die neue Parteivorsitzende ihre unterlegenen Mitbewerber Merz und Spahn abermals auf, eine Spaltung der Partei zu verhindern. Man trage gemeinsam Verantwortung dafür, dass die Partei nach der Entscheidung zusammenhalte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das ist der Lacher des Tages.