Halle (Saale) – AfD-Stadtrat Alexander Raue (45) befürchtet, dass Deutsche durch „Überfremdung“ aus Halle (Saale) verdrängt werden. Mit 26 Fragen an die Stadtverwaltung sorgte der Politiker für Empörung bei seinen Kollegen. Doch hat er mit seinen Vermutungen vielleicht sogar recht? Jetzt hat die Verwaltung reagiert.
Der Ausländeranteil betrage in der 238.000-Einwohner-Stadt im südlichen Sachsen-Anhalt 9,5 Prozent (Stand Juni 2018). Die meisten von ihnen leben in der südlichen Neustadt. Dort betrug der Ausländeranteil 29 Prozent. 2014 waren es noch 14 Prozent. Mit diesen Zahlen bildet der Stadtteil jedoch eine enorme Ausnahme. Im Paulusviertel zum Beispiel waren 2018 nur 4,7 Prozent Einwohner ausländischer Herkunft.
4000 Personen hätten den Angaben zufolge eine doppelte Staatsbürgerschaft, davon leben etwa 570 in der Südlichen Neustadt.
Raue wollte auch wissen, ob zu erwarten sei, dass Deutsche wegen einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft in andere Stadtteile flüchten müssen. Dazu Katharina Brederlow, Beigeordnete für Soziales: „Diese Annahme ist absurd!“
Der 45-jährige Politiker will laut MZ nun vor allem die Entwicklungen in Halle-Neustadt im Blick behalten. Die #AfD plane einen Antrag, der eine weitere #Zuwanderung von Ausländern in dem Stadtteil verhindert.
Quelle: tag24.de vom 05.01.2019
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Bald wird das ganze Gesockse aus aller Welt aus Dumm-Deutschland flüchten müssen. Lange lässt sich das Volk das nicht mehr gefallen dass unser ganzes Volksvermögen an Gesindel und Schmarotzer verschenkt wird. Es fehlt nur noch der entscheidende Funke dass Teutonus erwacht.