Ägypten: Macron kritisiert Lage der Menschenrechte

Das Foto vom ägyptischen Präsidialamt zeigt Frankreich Staatspräsidenten Emmanuel Macron (links) und den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. (dpa-Bildfunk / Egyptian Presidency)
Frankreichs Präsident #Macron hat in Ägypten auch die Menschenrechte thematisiert. (dpa-Bildfunk / Egyptian Presidency)

Frankreichs Präsident Macron hat in einem Gespräch mit Ägyptens Präsident Sisi Kritik an dessen Umgang mit Menschenrechten geäußert.

Macron sagte in Kairo, beide Länder seien mit islamistischem Terror konfrontiert worden. Man könne aber Sicherheit nicht von Menschenrechten trennen. #Macron betonte, die Lage in #Ägypten habe sich seit 2017 nicht in die richtige Richtung entwickelt. Damals hatte er bei einem Treffen mit Sisi in Paris gesagt, er werde seinem Gast keine Lektionen erteilen. Menschenrechtler hatten das kritisiert.

In Kairo betonte Macron nun, Blogger und Journalisten säßen in Ägypten im Gefängnis. Sisi entgegnete, Ägypten werde nicht von Bloggern aufgebaut, sondern von Arbeit und Ausdauer. Überhaupt sei das Land nicht wie Europa oder Amerika. Man befinde sich in einer unruhigen Region, die ihre eigenen Charakteristika besitze.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.01.2019 


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