„Sea Watch 3“Hilfsorganisation schaltet Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ein

Die "Sea-Watch 3" (Sea-Watch.org)
Die „Sea-Watch 3“ (Sea-Watch.org)

Im Streit um die Blockade des Rettungsschiffes „#Sea-Watch 3“ hat die deutsche #Hilfsorganisation den #Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingeschaltet.

Man könne nicht länger hinnehmen, dass die europäischen Staaten gemeinschaftlich das Seerecht brächen, erläuterte ein Sprecher. Das Schiff mit 47 Migranten an Bord befindet sich seit Tagen vor Sizilien, darf aber nicht anlegen. Italien sieht die Niederlande in der Verantwortung, weil das Schiff unter dieser Flagge fährt. Die italienische Regierung wirft der Besatzung der „Sea-Watch 3“ zudem vor, die Menschen an Bord mit der Fahrt Richtung Italien in Gefahr gebracht zu haben, statt Tunesien als ersten sicheren Hafen anzusteuern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.01.2019 


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wer sich absichtlich in Seenot begibt wird bestraft ! So sieht es das Gesetz vor.

Also dorthin zurück bringen wo aufgefischt.