Hessen/Mainz-Kastel – Eine 41-jährige Personalchefin wurde am Donnerstagmorgen an ihrem Arbeitsplatz, nachdem sie einem Bewerber eine Absage erteilte, von diesem brutal zusammengeschlagen. Die Frau wurde mit Verdacht auf Hirnblutung in eine Krankenhaus eingeliefert.
Der mutmaßlich Täter habe zuvor ein Bewerbungsgespräch in der Fima gehabt, berichtet der Merkurist. Nachdem er jedoch von dem späteren Opfer, der 41-jährigen Personalchefin des Unternehmens eine Absage erhielt, hatte er der Frau am Telefon gedroht, sie „abzustechen“ und „kalt zumachen“.
Noch bevor die Frau bei der Polizei eine Anzeige erstatten konnte, wurde sie von dem 23-jährigen Täter auf dem Firmengelände mehrfach ins Gesicht geschlagen. Obwohl Passanten der Frau zur Hilfe eilten, wurde sie so schwer verletzt, dass sie mit Verdacht auf Hirnblutung in ein Krankenhaus verbracht wurde.
Gegen den nicht näher beschriebenen „Mann“ wird nun wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 09.02.2019
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Integration in den Arbeitsmarkt gelungen ! Herzlichen Glückwunsch !
Das war seine fortgesetzte Bewerbung als Wortmarke.
Keiner ist in diesem Land mehr sicher vor solchen Kreaturen. Bloss kapieren es die meisten immer noch nicht.