In Berlin sollen sich innerhalb kurzer Zeit gleich mehrere rassistische Übergriffe auf Mädchen ereignet haben. Laut Polizeiangaben schlug ein Mann zwei syrischen Teenagern ins Gesicht, eine Frau attackierte ein zwölfjähriges Mädchen mit Kopftuch. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.
Wie die Polizei mitteilt, sind in Berlin bei zwei getrennten Vorfällen drei Mädchen rassistisch beleidigt und angegriffen worden.
Der erste Fall soll sich am Freitag im Stadtteil Marzahn ereignet haben. Dort hatte sich laut der Polizei ein Unbekannter zwei syrischen Mädchen genähert und sie rassistisch beleidigt. Anschließend soll er den 15 und 16 Jahre alten Jugendlichen ins Gesicht geschlagen haben.
Die Teenager erlitten Gesichtsverletzungen und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Angreifer konnte fliehen.
Ebenfalls bereits am Freitag soll eine unbekannte Frau ein 12-jähriges Mädchen im Stadtteil Neukölln attackiert und versucht haben, das Kopftuch des Mädchens herunterzureißen. Auch rassistische Beleidigungen sollen gefallen sein.
Berichten zufolge soll sie zudem eine mit Blut gefüllte Spritze bei sich gehabt haben. Sie habe wohl mehrfach versucht, das Mädchen damit zu stechen.
Auch die Frau entkam, bevor die Polizei eintreffen konnte.
Quelle: Sputnik vom 10.02.2019
Anmerkung der Redaktion staseve: Wieder mal keine Angaben zu der Nationalität der Täter. Allein in Neukölln wohnen Menschen aus 172 Nationen!
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Da regen sich welche auf aber wenn Ausländerkerle unsere Mädchen attakieren kräht kein Hahn danach. Bitte gleiches Recht für alle.
Die Nerven liegen blank ! Mulikulti funktioniert nicht.
Die Trulla hat am Freitag mehr miteinander gefordert…DIE geht keinen Millimeter von der Vermischung ab! Gut so! Da kocht es weiter. In Südamerika werden Ureinwohner vor der Vermischung geschützt-da greift die UNO ganz schwer ein! Wir müssen zurück zu Pfeil und Bogen, dann werden wir geschützt!
Raus mit den vermummten Kopftuchweibern, die brauchen wir nicht und dann passiert soetwas auch nicht!!!