Richtig so: AfD-Antrag – Flüchtlingsbürgen sollen für Kosten aufkommen

Foto: Flüchtlinge in einer „Zeltstadt“ (über dts Nachrichtenagentur)
 

So funktioniert dieser #Linksstaat: Diejenigen, die es sich leisten können, lassen den #Gutmenschen heraushängen und die anderen müssen dafür bezahlen. Und leider unterstützt die Regierung dieses Schmarotzertum.

Doch jetzt will die #AfD im Bundestag  verhindern, dass der Staat die Kosten für sogenannte Flüchtlingsbürgschaften übernimmt. Die Fraktion hat einen Antrag unter dem Titel „Flüchtlingsbürgen zur Kasse bitten, Erstattungsforderungen durchsetzen“ in den Bundestag eingebracht, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Der Antrag soll voraussichtlich am Donnerstag beraten werden.

 

Es geht um einen zweistelligen Millionenbetrag, den die zuständigen Jobcenter zurückforderten. Mit Blick auf den Bürgerkrieg in Syrien hatten 15 Bundesländer eigene Aufnahmeprogramme gestartet, um Flüchtlinge sicher ins Land zu holen. Voraussetzung war die Abgabe einer Bürgschaft durch in Deutschland lebende Verwandte oder Dritte.

Diese verpflichteten sich damit, für Sozialleistungen geradezustehen. Offenbar wussten aber viele Bürgen angeblich nicht, welche Kosten auf sie zukommen. Sie sollen teils falsch beraten sein, was natürlich keiner so richtig glauben mag, denn der Begriff „Bürgen“ sagt ja eigentlich schon alles.

Die Gerichte spielen dabei wie so oft eine undurchsichtige Rolle und gaben den Scheinbürgen Recht. Unbeeindruckt schickten die Jobcenter Bescheide in teils fünfstelliger Höhe. Ende Januar hatte sich die Bundesregierung mit Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen daraufhin geeinigt, die Bürgschaftskosten zu übernehmen, allerdings nicht generell, sondern nach vorheriger Prüfung des Einzelfalls.

In den drei Bundesländern waren die meisten Bescheide aufgelaufen. Das Innenministerium in Hannover nennt laut NOZ eine Gesamtsumme von 15 Millionen Euro. Bei den übrigen Ländern wird der Bund nach jetzigem Stand die Gesamtkosten übernehmen. Laut Bundesarbeitsministerium wird die Agentur für Arbeit eine Weisung herausgeben, anhand derer Jobcenter entscheiden können, welche Bescheide nicht eingetrieben werden müssen. Voraussetzung dafür wären beispielsweise falsche Informationen durch die Behörden oder eine ausgebliebene Überprüfung, ob Bürgen überhaupt über ausreichend Geld verfügen.

Das bedeutet nichts anderes, als dass Leute ohne Kohle weiterhin den guten Samariter spielen dürfen. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Recht so diese Deppen die gebürgt haben sollen gefälligst zahlen.
Nicht auf die Allgemeinheit abschieben. Gutmenschen spielen wollen auf Kosten anderer. So gehts nicht.
Aber unsere Regierung ist sicher wieder so blöd und zahlt.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hier zahlt keine REGIERUNG, hier zahlt das Volk !
Gebürgt heißt Bürge, also ran an die Buletten !
Wenn wir 10€ sogenanntes Bußgeld nicht zahlen rückt die Gestapo in Begleitung der Waffen-SS an.
Und einige sind vermutlich scharf drauf den Hofhund zu erschießen, während die Anderen schnüffeln gehen und möglichst noch die Bodenvasen zertreten. Stube tornadogemäß verwüstet, Bewohner gefesselt und geknebelt, Auftrag erfüllt, zu Befehl Herr/Frau Auftraggeber !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

„IM Erika“ hat auch für DIE gebürgt: Es kommen alles Ärzte und Ingenieure!