- Im Vatikan hat am Donnerstagmorgen (21.02.2019) der Bischofs-Gipfel zum Missbrauchskandal in der katholischen Kirche begonnen. (imago/epd)
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, hat als Reaktion auf die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche die Einrichtung kirchlicher #Verwaltungsgerichte verlangt.
Beim internationalen Bischofstreffen zum Thema Missbrauch im #Vatikan sagte #Marx, transparente Verfahrensabläufe in der Verwaltung schützten vor Willkür. Der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen hänge auch mit Machtmissbrauch im Bereich der Verwaltung zusammen. Akten, die die furchtbaren Taten dokumentierten, seien vernichtet oder erst gar nicht erstellt worden. Marx plädierte auch dafür, die derzeit geltenden Geheimhaltungsnormen bei Missbrauchsverfahren zu überdenken.
Seit Donnerstag befassen sich die Vorsitzenden aller 114 Bischofskonferenzen weltweit mit dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Morgen endet das Treffen. Ein Abschlussdokument soll es nicht geben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.02.2019
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Bla bla bla a wird gar nichts passieren Wetten? Die Kirche hat jahrhunderte Zeit dazu und nichts ist passiert.
Diese Heuchler !
Franziskus als Pontifex ist der eingesetzte Geschäftsführer der Firma. Er trägt auch keinen Papstring !!!! „Wir sind Papst“ hat nach wie vor die Fäden in der Hand. Und der wird eine Aufklärung nicht zulassen.
Aber er sitzt zumindest im Vatikan fest.
Übrigens, ein Jesuit kann niemals Papst werden. Steht so in IHREN eigenen Regeln.
Das Konzept ist so angelegt das es keine Verurteilungen geben wird. Die Struktur des Systems, wie DIE an Kinder kommen, müsste aufgelöst werden. Dann sieht aber jeder wie es funktioniert hat. Somit! Keine Änderung!
Wie man in den Nachrichten nach der Rede vom Jesuiten-Papst gehört hat sind die ganzen missbrauchten Menschen geschockt weil nichts heraus kam. Wie ich gesagt habe.
Nur bla bla bla
Vielleicht wachen nun noch mehr auf und treten aus diesem Verein aus.