Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt halten Polizei und Bürger in Atem

01. März 2019
Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt halten Polizei und Bürger in Atem
KULTUR & GESELLSCHAFT

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Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende #Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer #Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Seine Zivilcourage brachte einen 25-jährigen Mann in Wiesbaden in Probleme. Dieser schaltete sich ein, als zwei Frauen in der Innenstadt von zwei Männern bedrängt wurden. Kurz danach wurde er von einer 10 bis 15-köpfigen Männergruppe angegriffen und erlitt leichte Verletzungen. Die Täter werden als „südländisch“ beschrieben.

Glück hatte in Velbert ein Junge. Dieser fragte den Fahrer eines schwarzen Pkw nach dem Schulweg, dieser wiederum forderte ihn auf, in das Auto einzusteigen. Zunächst kam er der Aufforderung nicht nach, folgte aber, als der Mann aggressiver wurde. Bei einem Unfall konnte der Junge aber unbehelligt das Auto verlassen. Der Mann wird als „dunkelhäutig“ beschrieben.

In Mörfelden-Walldorf wurde nach Angaben der Polizei ein 17-Jähriger nachts von sechs Unbekannten plötzlich mit einem Messer bedroht und körperlich attackiert. Dabei entwendeten die Männer dem jungen Mann sein Fahrrad, Mobiltelefon und Geldbörse. Zudem erlitt er leichte Verletzungen. Die Täter werden mit „südländischem Erscheinungsbild“ beschrieben.

Einen ungewöhnlichen Fund haben Zollbeamte in Hannover gemacht. Unter dem Rücksitz eines Mazda fanden sie bei einem Syrer eine Viertelmillion Euro. „Der 40-Jährige teilte nun mit, dass er in Berlin 200 bis 300 Fahrzeuge für den Export nach Libyen erwerben wolle”, sagt Hans-Werner Vischer, Sprecher des Hauptzollamtes Hannover. Nähere Angaben zu seinem Vorhaben konnte er jedoch nicht machen. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen „vorsätzlicher Nichtanzeige von mitgeführtem Bargeld”, zudem wurde das Geld sichergestellt.

Ein Jemenit verletzte in Stuttgart einen 24-jährigen Beamten der Bundespolizei so schwer am Knie, daß dieser mehrere Monate dienstunfähig bleibt. Zunächst wurde die Bundespolizei von einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn alarmiert, der den 25-Jährigen in einem ICE von Mannheim nach Stuttgart ohne gültigen Fahrschein antraf. Gegen seine Mitnahme weigerte sich der Mann so stark, daß er gefesselt werden mußte. Dabei entstand eine Auseinandersetzung, bei der das Knie des Beamten derart stark verdreht wurde, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

Wiedereinmal machen Ausländer in Cottbus Probleme. In einem großen innerstädtischen Einkaufszentrum wurde von Mitarbeitern ein 18-jähriger Syrer festgestellt, gegen den bereits ein Hausverbot vorliegt. Dieser bedrohte zunächst einen Mitarbeiter, verließ aber dennoch den Ort. Kurze Zeit später kehrte er jedoch zurück. Dabei wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten durch Polizeibeamte in Gewahrsam genommen und sieht sich nun mit Anzeigen wegen Bedrohung und Hausfriedensbruch konfrontiert.

In Essen sucht die Polizei derzeit Zeugen eines Raubüberfalls. Gegen 23 Uhr am gestrigen Abend betraten zwei maskierte Personen ein Schnellrestaurant, sprühten einem Mitarbeiter Pfefferspray ins Gesicht und verlangten in gebrochenem Deutsch Bargeld. Dabei konnten sie einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag erbeuten.

Mit einem Phantombild sucht die Polizei in Düsseldorf nach einem Vergewaltiger. Dieser hatte eine Frau mittleren Alters am Samstagmorgen auf dem Heimweg gewaltsam zu Boden gebracht und dort vergewaltigt. Er soll „deutlich gebrochenes Deutsch gesprochen und einen dunkleren Hautteint“ gehabt haben.

Eine erste Bilanz nach der Weiberfastnacht hat die Polizei im Kreis Gütersloh gezogen. Dabei kam es zu einer Vergewaltigung einer weiblichen Jugendlichen. Der Täter konnte gefaßt werden, allerdings veröffentlicht die Polizei bislang keine näheren Angaben zu diesem. Gegen drei Männer aus Indien und Pakistan laufen Ermittlungen wegen sexueller Belästigung, die zwei junge Frauen begrapschten. Ein weiterer Täter, der ebenfalls Frauen belästigte, ist bislang unbekannt geblieben. Zudem kam es zu einer relevanten Anzahl von Körperverletzungsdelikten, zu der allerdings ebenfalls keine weiteren Details bekannt sind.

In München wurde ein 24-Jähriger beim Verlassen einer Diskothek von einer jungen Frau angeflirtet und in eine Straße geführt worden. Dort warteten bereits drei Männer, die dem Mann ins Gesicht schlugen, worauf er einen Nasenbeinbruch erlitt. Daraufhin nahmen sie ihm sein Mobiltelefon und seine Geldbörse ab und flüchteten. Die Frau sprach „deutsch mit ausländischem Akzent“.

In Zittau wurde das Bundespolizeirevier von der Ausländerbehörde darüber informiert, daß bei ihnen ein afghanischer Staatsangehöriger ohne Papiere vorstellig wurde. Bei der Befragung ergab sich, daß der Mann von Österreich kommend über München nach Zittau reiste. Eine Durchsuchung brachte jedoch ein Dokument zutage, aus dem hervorgeht, daß er sich bereits eine längere Zeit in Schweden aufgehalten hatte. Mittlerweile laufen gegen ihn Ermittlungen wegen unerlaubter Einreise und unerlaubten Aufenthalts.

Quelle: zuerst.de vom 01.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Immer diese einzelfälle. Bloss dass es täglich immer mehr werden verschweigen uns die Lügenmedien. Pfui Teufel. Ihr kriegt euer Fett auch noch verlasst euch drauf ihr Volksverräter.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Weiter so ! Michel wird nur durch diesen Leidensdruck erwachen !