Krawalle von „Jugendlichen“ in Grenoble

SOZIOKULTURELLER ARABER MACHT INDIREKT POLIZEI VERANTWORTLICH

„Jugendliche“ zündeten in Grenoble nach Polizeiangaben 65 Fahrzeuge an und bewarfen die Polizei und die Feuerwehr mit Molotowcocktails.

Wenn zwei weiße Jugendliche einen Motorroller klauen und damit in eine Gruppe Flüchtlinge fahren, darf die Polizei sie verfolgen? Sie muss, wird jeder (Grüne) sagen.

Und wenn sie bei der Verfolgung Schaden nehmen könnten, durch einen Sturz zum Beispiel? Vermutlich würde sogar Renate Künast von den Grünen („Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“) es jetzt immer noch bejahen.

 

Wenn jetzt zwei weiße Jugendliche einen Motorroller klauen und damit über Gehwege und rote Ampeln fahren, und nicht nur Flüchtlinge, sondern überhaupt unbeteiligte Passanten (also Flüchtlinge dann auch) gefährden, darf die Polizei sie verfolgen? Hallo GRÜNE? Trotz Sturzgefahr? Vermutlich immer noch: ja.

Und schließlich: Darf sie auch zwei dunkelhäutige Jugendliche verfolgen, die dasselbe getan haben? Fragen über Fragen. Die Antwort der Grünen werden wir nie erfahren.

Die Antwort der „Jugendlichen“ auf eine Verfolgungsjagd in Grenoble, bei der die rücksichtslosen jugendlichen Diebe im selbst verschuldeten Unfall starben, kennen wir allerdings. Sie ist: Terror. Nicht gegen die Community, der die Jugendlichen entstammen, sondern Terror gegen die Polizei und gegen Unbeteiligte, deren Autos sie abfackeln.

Welcher Gemeinschaft sie entstammen, wird natürlich nirgends erwähnt, der Vorfall selbst schafft es kaum in die deutschen Nachrichten. Man kann die Herkunft vermuten durch diejenigen, die die Jugendlichen in Schutz nehmen und die die verfolgende Polizei kritisieren. Es ist ein Araber, der sich für die Jugendlichen stark macht und der Polizei indirekt den Fehler zuschiebt, wie man am Namen des „Leiters eines Gemeinschaftshauses im betroffenen Stadtteil“ erkennen kann.

Die ARD berichtet:

Hassen Bouzeghoub, Leiter eines Gemeinschaftshauses im betroffenen Stadtteil Mistral, sagte: hingegen „Junge Menschen aus der Nachbarschaft haben gesehen, was passiert ist und haben das Gefühl, dass es einen Fehler von der Polizei gab.“

Das Luxemburger L’essentiel nennt weitere Einzelheiten:

Die jungen Männer waren ohne Helme auf einem gestohlenen Motorrad ohne Kennzeichen vor der Polizei geflüchtet. Auf einer Brücke stieß der Motorrad mit einem Bus zusammen. Laut Augenzeugen haben die beiden noch versucht, dem Bus auszuweichen, es kam aber trotzdem zur Kollision. […]

Der «Unfall» – so behandelt die Staatsanwaltschaft den Fall – hat die Wut der Bewohner in den Quartieren Mistral, La Villeneuve und Teisseire ausgelöst. Sie werfen den Polizisten wegen der Verfolgungsjagd «Polizeigewalt» vor. «Junge Leute in der Nachbarschaft haben gesehen, was passiert ist, und glauben an einen Übergriff durch die Polizei. Das hat zu diesen Spannungen geführt», sagte Hassen Bouzeghoub, Leiter des soziokulturellen Zentrums von Mistral, der Nachrichtenagentur AFP.

Ein mutmaßlich arabischer „Leiter eines soziokulturellen Zentrums“ erklärt die Wut der Bewohner und ihren „Glauben an einen Übergriff“, die dann zu den „Spannungen“ geführt hätten. Warum vertritt er die Sichtweise der Jugendlichen? Warum sagt er nicht einfach, dass man keine Motorräder klauen soll und keine Menschen durch wildes Fahren gefährden darf?

Quelle: pi-news.net vom 07.03.2019 und youtube-Kanal Parteienallianz 2 vom 05.03.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

65 Autos anzünden. Dem Pack würde ich was husten.