In Dresden wurden auf einem Parkplatz, auf dem Pegida-Demonstranten ihre Autos abstellen, 11 Fahrzeuge in Brand gesteckt. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Die Dresdner Morgenpost meldet:
„Am Rande der allwöchentlichen Demonstration der Pegida-Bewegung sind am Montagabend in Dresden elf Autos in Flammen aufgegangen.
Das bestätigte die Polizei. Es wird Brandstiftung vermutet. Die Autos standen auf einem Parkplatz unter der Marienbrücke, wo in der Regel viele Pegida-Anhänger ihre Wagen abstellen.“
Die Zahl der Demonstranten soll laut der Universitäts-Initiative „Durchgezählt“ erneut bei 3.000 bis 4.000 Menschen gelegen haben. Dagegen war nur 250 bis 350 Pegida-Gegner erschienen – deutlich weniger als in den Wochen vor Weihnachten, doch offenbar sind diese gewaltbereiter.
Von der Prager Straße meldete die Mopo eine Schlägerei zwischen sechs Deutschen und drei Ausländern. Es ist unklar, ob es sich bei den Deutschen um Rechtsextreme handelt.
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 26.01.2016
Anmerkung der Redaktion staseve: Nach uns vorliegenden Informationen von Teilnehmern waren rund 20.000 Menschen auf dem Theaterplatz in Dreden was auch ein screenshot von der Veranstaltung zeigt (Der Platz war voll mit Menschen):
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]
Es waren Autos von Pegida Leuten die angezündet wurden. Wer das wohl war????
Schon wieder wird es so hingestellt von der Lügenpresse als wenn es Pegida Anhänger gewesen wären.