Europaparlament: Verkaufsverbot für Einwegprodukte aus Plastik

 

Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker spricht am 13.09.2017 im Europaparlament in Straßburg. (dpa-Bildfunk / AP / Jean Francois Badias)
Das Europaparlament in Straßburg (dpa-Bildfunk / AP / Jean Francois Badias)

Das Europaparlament hat ein Verkaufsverbot für Einwegprodukte aus Plastik beschlossen.

Die neue Regelung soll dazu beitragen, die großen Mengen an Plastikmüll in der Umwelt und in den Weltmeeren einzudämmen. Das Verbot bezieht sich auf Produkte wie etwa Trinkhalme, Plastikgeschirr oder Wattestäbchen und soll ab 2021 gelten. Für Einmal-Produkte mit einem gewissen Kunststoffgehalt wie etwa Feuchttücher besteht ebenfalls ab 2021 eine Kennzeichnungspflicht.

Zudem hat das EU-Parlament strengere CO2-Vorgaben für Autos auf den Weg gebracht. Demnach muss der Kohlendioxid-Ausstoß von Neuwagen bis 2030 um 37,5 Prozent im Vergleich zu 2021 reduziert werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Warum erst 2021 und nicht sofort? Das wäre richtig gewesen. Das ganze Dreckszeugs aus dem Verkehr ziehen. So wird es munter eiter verkauft. Blöder gehts nicht.