13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dresden

Nachdem heute morgen unser erster Bericht zu Dresden am 13.02.1945 auf merkwürdige Art und Weise verschwunden ist hier der zweite Anlauf das Kriegsverbrechen der Alliierten aufzuzeigen:

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verbrannten in Dresden mindestens 500.000, wahrscheinlich aber bis zu einer Million unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder, Babies – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. In der Stadt Dresden hielten sich über 1,2 Millionen Menschen auf. Viele zehntausende Opfer wurden bei 1.600 Grad innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannt.

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Am 13.02.1945 fanden wahrscheinlich bis zu 1.000.000 meist Deutsche Menschen den Tod. Das Verbrechen der Alliierten, das gegen alle Rechte des Völkerrechts verstoßen hat wurde im Laufe der Jahre immer weiter geschönt. Sprach der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden noch von 202.040 Toten bis zum 2.3.45 abends, waren es im Jahre 19.06.1963 im Spiegel (wurde vom britischen Geheimdienst gegründet) noch 135.000 Tote. Heute sine es nur noch 25.000 Deutsche in der offiziellen Lesart. Naja Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Das war bereits im Römischen Reich in der Propaganda so.

Nachfolgend zeigen wir die Realität auf und Gedenken der Opfer dieses völkerrechtlichen Verbrechens:

Vorgeschichte
Seit 1813 war Dresden weitgehend von den Zerstörungen durch Kämpfe verschont geblieben.
Um so furchtbarer schlug der von Deutschland ausgelöste Krieg auf die Zivilbevölkerung zurück.
In Dresden hielt sich hartnäckig der Glaube an die Schonung der Kunststadt.
1944 entwickelten amerikanische und britische Militärs das Konzept einer „Aktion Donnerschlag“, mit der die deutsche Kampfmoral durch den Angriff auf eine bisher unversehrte Großstadt geschwächt werden sollte.

Winston Churchill ordnete für den Zeitraum der Konferenz von Jalta den Angriff auf Dresden an, der wegen ungünstigen meterologischen Bedingungen verschoben wurde.





13. Februar 1945
Am Morgen des 13. Februar 1945 befahlen die amerikanischen und britischen Stabschefs aufgrund der vorliegenden Wettermeldungen die Startvorbereitungen für die folgende Nacht, die Nacht zwischen Faschingsdienstag und Aschermittwoch. Am Abend des 13. Februar 1945 steigen 244 Lancaster-Maschinen und neun Mosquito-Kampfflugzeuge der 5. Bomberflotte der Royal Air Force von ihrem Stützpunkt in Südengland auf. Codname der Mission: „Chevin“.21.39 Uhr: In Dresden wird Fliegeralarm ausgelöst.21.45 Uhr: Der Rundfunksprecher aus Dresden meldet den Anflug starker Kampfverbände.22.00 Uhr: Die erste Markierungsbombe fällt über dem Stadion im Ostragehege. Die Mosquito-Maschinen markieren im Tiefflug das Zielgebiet.22.11 Uhr: Der Masterbomber gibt das Signal zum Angriff.22.13 Uhr: Der Bombenabwurf auf Dresden beginnt.
Er dauert 24 Minuten und setzt die gesamte Innenstadt in Flammen.14. Februar 1945
01.23 Uhr bis 01.54 Uhr: Die zweite Angriffswelle rollt auf Dresden. Diesmal werfen 529 Bomber ihre tödliche Fracht über Dresden ab. Dresden brennt auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern.Insgesamt werden bei den ersten beiden Angriffen 650.000 Stabbrandbomben, 529 Luftminen und 1.800 Sprengbomben über Dresden abgeworfen.12.17 Uhr: 311 Liberator-Bomber der amerikanischen Luftwaffe fliegen einen zehnminütigen Angriff auf die zerstörte Stadt.Ihre Ziele sind vor allem wichtige Verkehrseinrichtungen.Die Bomber werfen 1.800 Sprengbomben und 136.800 Stabbrandbomben ab.Einige Maschinen fliegen Scheinangriffe auf andere Städte, darunter Prag.Von den über 1400 eingesetzten Flugzeugen kehren nur sechs nicht zurück.Gegen Mittag fällt die völlig ausgebrannte Kuppel der Frauenkirche in sich zusammen.15. Februar 1945
Zwischen 11.51 Uhr und 12.01 Uhr: Erneuter Angriff der 8. US-Luftflotte. Es werden nochmals 3.700 Sprengbomben abgeworfen. Dresden brennt für vier Tage und Nächte.


Weitere Angriffe folgen am 2. März und am 17. April 1945.Die Leichen wurden auf dem Altmarkt und im Krematorium Tolkewitz verbrannt und auf dem Heidefriedhof der Erde übergeben.An der Gedenktafel auf dem Heidefriedhof findet alljährlich eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer statt.Otto Dix erinnert sich seines ersten Besuchs nach Kriegsende:
„Diese Trümmerwelt, die an Pompeji erinnert, würde mich völlig deprimiert haben, hätte ich nicht gesehen, welch reger und nimmermüder Geist und Aufbauwille hier am Werke sind.“

Nun wollen wir Augenzeugenberichte zu Wort kommen lassen:

Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“
( Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8)Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer schreibt,
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“
(DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154)Die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus:
„Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 2.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“
(Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)Der Tagesbefehl Nr. 47 vom 23. März 1945 des Befehlshabers der Ordnungspolizei von Dresden:
„Bis zum 2.3.45 abends wurden 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, dass die Zahl auf 250.000 Tote ansteigen wird. […] Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei: Der Chef des Stabes Grosse, Oberst der Schutzpolizei.“




„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Churchill: (Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)File:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpgFile:Fotothek df ps 0000010 Blick vom Rathausturm.jpg
Dresden: Blick vom Rathausturm nach der Bombardierung am 14. Februar 1945 (wikipedia)Den wohl bermerkenswertesten Recherche-Bericht hat Norbert Knobloch am 13.02.2013 auf MMNews gebracht:von Norbert KnoblochKurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in vier heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand.Mit einem Regen aus Spreng-, Phosphor- und Brandbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.



In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands, Europas u. der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert.Auch war Dresden kein militärisches Ziel. So zitierte der britische Historiker David Irving am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens an die Opfer zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill:
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (nach Marshal Sir Wilfrid Freeman; 26. Januar 1945)1)Von 22:09 bis 22:35 des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die alliierten Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch-makaber nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst 3000 Spreng-bomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 170.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vielen Menschen gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel der Alliierten in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die überhitzten Keller der brennenden, zerstörten Häuser und begaben sich auf die Straßen ins Freie.



Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Von 1:22 bis 1:54 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben; es folgten 570.000 Stabbrandbomben, die die Stadt in eine einzige Flammenhölle verwandelten. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und gezielt den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert und völlig zerstört hatten. Das wichtigste militärische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine riesige Menschenmenge auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese ungeschützten Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand-, Flüssigkeits- und Phosphorbomben niederregnen. Der brennende Phosphor klebte auf der Haut der vor Angst und Schmerzen brüllenden Menschen und war nicht zu löschen. Viele Menschen sprangen panisch in die Elbe, doch Phosphor brennt auch unter Wasser. Einige versuchten daher verzweifelt, sich mit Erde zu bedecken oder einzugraben, doch sobald ein Körperteil mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kam, entzündete sich der Phosphor sofort wieder. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender und Toter übersät.



In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 unschuldige, ahnungs- u. schutzlose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt u. zu Asche verglüht oder auf die Größe eines Hundes verschmort. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft the Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brandbombe!DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden“
„(…) Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe Uwe Müller: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“2)



Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte vier Tage und vier Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen und warf blubbernde Blasen. Die Hitze war so groß, daß die Piloten in ihren Kampfbombern sie noch in 1000 Meter (einem Kilometer) Höhe spürten. Der Feuersturm war noch am folgenden und darauffolgenden Tag so stark, daß man auf den abgelegenen Elbbrücken auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog des Hitzewirbels erfaßt u. in die Flammen gerissen zu werden. (DIE WELT, 3. März 1995, S. 8)3)Zehntausende Dresdner, die die Nacht wie durch ein Wunder überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher – ein tragischer Trugschluß. Denn in einem dritten Angriff von 12:15 bis 12:25 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte 1.500 Sprengbomben und mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese schutzlosen, überwiegend verwundeten Greise, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle noch lebenden Menschen nieder. Die Maschinen flogen teilweise so tief, daß eine in das Wrack eines Lastwagens raste und explodierte.Der vierte Angriff erfolgte am 15. Februar von 12:10 bis 12:50 mit etwa 900 Sprengbomben und rund 50.000 Stabbrandbomben. Danach hatte die historische Stadt Dresden aufgehört zu existieren:
„Dresden? Das gibt es nicht mehr.“ (Arthur T. Harris, Oberbefehlshaber der britischen Bomberverbände für Dresden; zit. n. WELT AM SONNTAG, 5. Feb. 1995, S. 23)



Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite 8) am 12. Februar 1995 fest:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Eberhard Matthes, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“4)Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bestätigte diese Zahlen:
„Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte allein mindestens 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154)5)Die Stadt Dresden gab 1992 eine zurückhaltende offizielle Meldung heraus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: Mitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)6)Mit diesem vierfachen, völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Semper-Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.7)



Bei diesem von den Alliierten schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von Churchills deutschem „Luftkriegs-Berater“ Frederick A. Lindemann penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung aller deutscher Städte.8) Der Brite Churchill wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus in jeder deutschen Stadt zerstören:
„Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27)9)Die Alliierten gingen dabei schematisch-chirurgisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach Phosphor-Kanister und Brandbomben abgeworfen. Die tödliche Taktik verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen von dem brausenden Feuersturm sofort in lebende Fackeln verwandelt.10)

In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düssel-dorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem von wütendem Haß motivierten Massenmord an Deutschen und der völligen Vernichtung Deutschlands dienten.Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte Maximilian Czesany hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen teuflischen Terror-Schlägen verübten Kriegsverbrechen aufgezählt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und historische Bauten, wie Kirchen, Lazarette, Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Gasen, Stoffen oder Verfahrensarten untersagt.“11)Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den verteidigungsunfähigen deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)12)Der amerikanische Kriegsgefangene Kurt Vonnegut beschrieb als Augenzeuge die Hölle in seinem Anti-Kriegsbuch Slaughterhouse Five („Schlachthof 5“), das in den U.S.A. verboten (sic!) wurde:
„Ja, Dresden wurde von euch Engländern vernichtet. Ihr habt die Stadt nieder-gebrannt, ihr habt »Elbflorenz« in eine einzige Flammensäule verwandelt. In diesem Feuersturm, in dieser gigantischen Feuersbrunst, starben mehr Menschen als in Hiroshima und Nagasaki zusammen.“ (The Independent, London, 20. Dezember 2001, S. 19)13)Um im umerzogenen, „politisch korrekten“ Nachkriegs-Deutschland die Wahrheit über die Verbrechen von Ausländern an Deutschen zu erfahren, muß man ausländische Medien lesen, z. B. die englische Ausgabe einer spanischen Tageszeitung: „Es gibt keinen Zweifel, Dresden ist die größte Katastrophe und Tragödie in der europäischen Geschichte, mit Hundertausenden von getöteten Frauen und Kindern und auch vernichteten Strukturen von unschätzbarem kulturellem Wert. Während eines Historiker-Kongresses in Tübingen im Jahre 1968, an dem sehr bekannte Historiker aus England, den U.S.A., Frankreich und Deutschland teilnahmen, ist man einstimmig zu folgenden Ergebnissen gekommen: 1) England und die U.S.A. bevorzugten die Vorgehensweise vom strategischen Bombardement auf Städte, während Deutschland und Frankreich die Luftwaffe als eine Art Artillerie zur Unterstützung der Bodentruppen ansahen (Blitzkrieg) und ausnahmslos militärische Ziele auswählten. 2) Das war der Grund, weshalb bereits 1939 zivile Ziele von der Royal Air Force in Deutschland zerbombt wurden. Als die Deutschen Canterbury und Bath bombardierten, erklärten sie ausdrücklich, daß dies die Vergeltung (…) für Verbrechen der Engländer gemäß der Haager Konvention waren. 3) Guernica, Warschau und Rotterdam waren allesamt militärische Ziele innerhalb der Kampfzone. 4) Alle Historiker sind sich auch darüber völlig einig, daß strategische Bombardierungen auf rein zivile Städte und Stadtgebiete in absolutem Gegensatz zur Haager Konvention stehen und es sich dabei um Kriegsverbrechen handelt.“ (Göran Holming, Major a. D. der schwedischen Armee, in: SUR, 3. März 1995, S. 8)14)Quellen:
Götz Bergander, „Dresden im Luftkrieg“, Flechsig, 1998
Matthias Gretzschel, „Als Dresden im Feuersturm versank“, Ellert & Richter, 2006
Wolfgang Hackert, „Bombenlügen. Richtigstellung zum Terrorangriff auf Dresden.“, Verlag libergraphix, Gröditz 2011
David Irving, „Der Untergang Dresdens“, Ullstein Verlag, Berlin 1994
Walter Kempowski, „Der rote Hahn. Dresden im Februar 1945.“, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2001
Franz Kurowski, „Bomben über Dresden“, Tosa Verlag, Wien 2001
Franz Kurowski, „Dresden, Februar 1945“, Tosa Verlag, Wien 2003
Dr. Claus Nordbruch, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.
Dr. Wolfgang Schaarschmidt, „Dresden 1945. Daten, Fakten, Opfer.“, Ares-Verlag, Graz 2010
Michael Schmidt, „Der Untergang des alten Dresden in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945“, Sonnenblumen-Verlag, 2005
Frederick Taylor, „Dresden, Dienstag, 13. Februar 1945“, Pantheon Verlag, 2008
Hubertus von Tobien, „Feuersturm über Dresden. Die Frage nach der Verantwortung für das sinnlose Morden im Krieg.“, Frieling Verlag, Berlin 2001
www.europnews.org/2012-02-14-der-volkermord-von-dresden.html
www.europnews.org/2012-02-14-bombenholocaust-der-allierten.html
www.gedenkmarsch.de/dresden/

Dresden 13./14. Februar 1945 – gegen das Vergessen! Der Bomben Holocaust über Dresden.


www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-alliierte-bombenholocaust-t248276/
www.pilotenbunker.de/Extrablatt/extrablatt3.htm
7) Max. Czesany, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 38
8) Erich Kern, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
10) Ilse Gudden-Lüddeke, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
11) Maximilian Czesany, „Die Feuerstürme …“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113


Persönliche Anmerkung:
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich nach dokumentierten offiziellen Angaben fast 1,2 Millionen Menschen in Dresden aufhielten, und eingedenk der Tatsache, daß die Fundamente der zerstörten Häuser bis in eine Tiefe von drei Metern unter dem Straßenniveau durch die ungeheuer hohen Temperaturen von 1200 bis 1400 Grad Celsius verglast (!) waren, weiter eingedenk der Tatsache, daß in der Innenstadt oberirdisch Temperaturen von 1600 Grad Celsius herrschten, fürderhin eingedenk der Tatsache, daß Menschen bei solchen Temperaturen zu Asche verglühen oder zu einer schleimigen Lache verschmoren und gar nicht mehr als menschliche Überreste erkannt und erfaßt werden können, und schließlich angesichts des auf den historischen Photos sichtbaren totalen Ausmaßes der Zerstörung der Bausubstanz der gesamten Stadt Dresden ist es mehr als wahrscheinlich, daß fast alle Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Terror-Angriffs der Alliierten in Dresden befanden, zu Tode kamen, daß die Zahl der Opfer von Dresden also bei mindestens einer Million lag.
Die Zahlen von vorgeblich nur „25.000 bis 35.000 Todesopfern“ in den gleichgeschalteten, kontrollierten und zensierten Massenmedien der BRD sind nicht nur eine unerträgliche impertinente Beleidigung und eine pietätlose, makabre, zynische Verhöhnung der Opfer, ihrer Hinterbliebenen und der wenigen Überlebenden überhaupt, sondern aus einem weiteren Grund auch völlig unrealistisch und unwissenschaftlich: wo sollen die dann (angeblich) mehr als eine Million Überlebender abgeblieben sein??

Die Stadt Dresden selber war unbewohnbar. Es gibt aber keine, nicht eine einzige Quelle eines schriftlichen oder auch nur mündlichen Berichtes über den Verbleib einer solch großen Anzahl von Menschen. Es gibt keinen Augenzeugen-Bericht und noch nicht einmal einen Bericht vom Hörensagen über solch einen riesigen Flüchtlings-Strom oder mehrere Flüchtlings-Trecks aus Dresden. Und eine Million überlebender Flüchtlinge wäre auch nirgendwo untergekommen, hätte nirgendwo aufgenommen werden können, denn 80 % (achtzig Prozent) aller deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern waren von den alliierten Kriegsverbrechern völlig zerstört worden.
So ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit die realistische Zahl von über einer Million Opfer des Bomben-Holocaustes der Alliierten an den Deutschen in Dresden zu nennen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2016


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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Solche Kriegsverbrechen durch die Alliierten wurden nie veröffentlicht oder gesühnt.
Die Welt hat geschwiegen und schweigt auch heute noch.

Wenn Weltkrieg III kommt wird Deutschland dann vollends vernichtet werden.
Wir sind auf dem besten Weg uns wieder in Kriege verwickeln zu lassen. dank unserer verräterischen Politik.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
8 Jahre zuvor

Sprachlos, diese Drecksbande, auf wehrlose Menschen loszugehen, und was war mit der Gustloff, einfach versenkt, mit etlichen tausenden Flüchtlingen. Kriegstreiber und Kriegsverbrecher, Gefühllose und Hirnverbrannte Teufel. Ihre Seelen sollen in der Hölle schmoren in alle Ewigkeit

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[…] 13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dre… […]

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Churchill, ich wünsche ihm noch viele Inkarnationen, vorzugsweies als Frau im Mittelalter….

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Am besten als eine Rothaarige…

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor

Die in dem von Maria Lourdes übernommenen Artikel genannten Verlustzahlen sowie die Ihrigen in höhe von ca. einer Million sind absolut zu hoch gegriffen, ebenfalls die in der Stadt zum Angriffszeitpunkt befindlichen schlesischen Flüchtlinge.
Aufgrund eigener, neuerer Recherchen zu den Verlusten der zivilen Einwohner die durch die Feuerstürme in den bombardierten Städten umgekommen sind (noch nicht publiziert) ergeben sich für Dresden eine Näherungszahl von ca. 303.000 und kommt damit der Schätzung des IRK ziemlich nahe. Die Berechnung ergibt sich aus den sehr genau Aufgelisteten Verlusten und der Einwohnerzahl am Tage des Angriffs von Pforzheim am 23. Februar 1945. Eine ähnliche kleinräumliche Berechnung der Verluste von Dresden wurde von einer Historikerkommission angestellt für das innere Dresdener Stadtgebiet. Hierbei ergaben sich im Vergleich mit Pforzheim bei den komplett veraschten Toten (bei ca. 1.500-1.600 Grad C.) fast identische prozentuale Verluste.
Ebenfalls zu hoch ist die vermutete Anzahl der in der Stadt anwesenden Flüchtlinge. Laut dokumentierten Flüchtlingsberichten wurden die meisten Flüchtlinge aus Niederschlesien mit der Bahn transportiert, da die pferdebespannten Trecks auf grund fehlenden Hufbeschlags auf den damals vereisten Straßen nicht voran kamen und in Ostbrandenburg auf die Bahn verladen wurden. Man kann davon ausgehen, daß ein Transportzug im Höchstfall ca. 1.200 Personen beförderte. Daraus lassen sich die Komplettverluste im Reichsbahnbereich Dresden Hbf. errechnen, bei Luftalarm wurden die Züge weiträumig umgeleitet. Aufgrund der damals herrschenden tiefen Temperaturen (-15 Grad C.) tagsüber wurden die meisten Flüchtlinge in freie Wohnungen untergebracht. Dies in Kürze zu den Verlusten in Dresden. Es hat niemend etwas davon, mit überzogenen Zahlen zu hantieren, am allerwenigsten die unschuldig umgekommenen Menschen, denn es geht letztlich nur um die historische Wahrheit!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

Alle Archive und sonstige Stellen der Dokumentation sind gesperrt, was den Angriff zur Menschenvernichtung in Dresden betrifft. Wo nimmst Du Informationen her?

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die Verluste zu Dresden und Pforzheim sind überall nachzulesen, wird demnächst publiziert!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

Wenn die Infos schon überall nachzulesen sind, weshalb dann eine weitere Publikation mit den gleichen Zahlen?

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor

Lesen Sie aufmerksam meinen obigen Beitrag. Gemeint sind die Verlustzahlen zur neueren Berechnungen der eingrenzbaren Verluste, die sich auch auf andere Städte mit Feuersturm, soweit genaue Zahlen vorliegen, übertragen lassen.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

@ Friedland
Das ist heute nicht Dein Tag, oder doch? Ich bin so in Prass…! Nimm Dir DDR Lexika zur Hand dort stehen die Zahlen der ermordeten deutschen Zivilisten und nicht Verluste! Eine Armee hat Verluste! Zivilisten werden gezielt ermordet um die Rüstungsproduktion zu treffen! Hatte Oradur? in Frankreich Verluste? Pass auf Du Spaßbremse. Damals hatte fast jeder ein Konto. Die Sparkassen können Dir auf dem Mensch genau sagen wie viele Konten nach Dresden nicht mehr kontaktiert wurden und die derer die aus dem Ostprovinzen vertrieben wurden! 25 000 Tote wurden von der politisch geordneten Untersuchungskommission der BRiD freigegeben. Vermutet wird das in der nächsten Nachforschung als Resultat festgestellt werden muß: Sie haben sich selbst umgebracht. Nach der Verbrennung Dresdens haben
400 000 Ihre Lebensmittelkarten nicht mehr abgeholt. Bei 250 000 Toten haben die Behörden in Dresden (nicht Verwaltungen ) aufgehört zu zählen!
„Eingrenzbare Verluste“ vom Sachverhalt und vom Ausdruck in der deutschen Sprache-eine Beleidigung. Meine eingrenzbare Einschätzung über Dich…
Es ist heute nicht Dein Tag. Anbei! Tokio hatte 250 000 ermordete. An dieser Zahl schraubt Ihr auch schon.

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor

Waldtürendingsbums, wer bist du eigentlich daß du dier erlaubst, andere zu maßregeln? der Ton deiner Schreibe gibt sehr schön dein geistiges Niveau wieder mit anderen Menschen so zu reden. Falls du wissenschaftlich gesichert etwas zum diesem Thema beizutragen hast, dann schreibe es bitte und vor allem, belege es. Für mich ist dein hier abgeliefertes Gekritzel nicht diskussionswürdig und der Ausdruck eines armen Würstchens!
PS. Bolschewistische Lexika nehme ich grundsätzlich nicht in die Hand, es sei denn, den Völkermord dieser Clique nachzuweisen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

Ich soll Dir lieben Kerl für Waldtürenöffner vorläufig antworten. Er meinte in seinem betroffenem Zustand durch Dich: Du wolltest Beweise bringen die überschaubare Zahlen beherbergen die an der Zivilbevölkerung nicht versehentlich angerichtet wurden. Du möchtest bitte nicht unter vier Millionen kommen. Er würde Dich zu dem Thema auf der gelöschten Seite „altermedia“ kennen. Dort kamen identische Sätze von Dir. Er ist begeistert über die Bilder der FW 190, besonders weil diese so scharf sind-guter Fund und dann schon 2018 eingestellt und ohne Flecken durch Alterung. Weitere Aufnahmen sind der Luft Boden Einsatz der WfG 21 und keine Aufnahme vom Luft-Luft Einsatz. Den Punkt den man im Netz hinter WfG findet (WfG(.)) habe ich weggelassen, weil der in Deutscher Norm der Abkürzung von technischen Begriffen nicht vorkommt. Kleiner Hinweis, die FW 190 hätte zu nahe an die Bomber fliegen müssen um die Rakete erfolgreich einzusetzen und wär dann in die Splitter der Explosion geflogen. (30 mm Kanone aus drei Kilometer Entfernung ist sicherrer) Er meinte noch zu seinem Namen, bilde eine Melodie daraus.
Er würde auch die Bedeutung „Friedland“ kennen. Wünschst Du den Deutschen ein Fried-Land. Allgemein als Friedhof gebraucht?

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die Quelle zum Einsatz der Nebel-Werfergranaten bei Jagdflugzeugen und der Bf-110 hatte ich angegeben. Die Reichweite der 15 cm-Granate lag bis zu 10.000 Meter, die der 21 cm-Granate bei max 7.850 Meter, deshalb nix zu nahe am Bomber fliegen müssen. Abschuß von einer Bf-110 in ca. 1.000 Meter Entfernung, „der Rumpf zerplatzt wie eine Eierschale (B-17)“, Gefechtsberichte über Werfer-Raketeneinsatz bei Golücke, Schweinfurt und der strategische Luftkrieg 1943, 1980. Betreibe seit 40 Jahren Zeitgeschichte und Weltkriegsforschung und das bereits im Alter von 10 Jahren.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Die offiziellen Verlustzahlen werden mit 25.000 beziffert. Ich kannte viele alte Dresdner die da sagten …man habe eine Null vergessen. Die Stadt samt ,,Großen Garten “,den Elbwiesen waren vollgestopft mit Flüchtlingen. Meine Angehörigen ..aus Niederschlesien wurden vor Dresden ,,abgefangen“ mit dem Hinweis die Stadt sei überfüllt. Also ist man weitergezogen und hat die Bombardieung aus sicherer Entfernung mitelebt.Meine Angehörigen waren mit Pferdegespann unterwegs.Eine alte Lehrerin von mir ..95.. lebt noch, geistig taufrisch ! hat das alles mit elebt. Alle Jahre fuhr sie zur Gedenkveranstaltung. Seit der Wende ist sie nicht mehr hingefahren …das wären keine Trauerfeiern mehr… von Fremden /Politikern mißbraucht, die das Inferno nicht miterlebt hätten.
Bald sind alle alten Dresdener verstorben …dann endlich können die Geschichtsfälscher aufatmen.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Kleiner Nachschlag..die Toten die die Elbe hinuntertrieben hat niemand gezählt.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Mutti hat mal gesagt, „dies war ein Befreiungsschlag“.
Genau, da wurden unschuldige Menschen vom Leben befreit.
So eine Dreck…au !

Nach den mir vorliegenden Erzählungen und der damaligen Statistik, könnten es 500 000 gewesen sein.
Der kommandierende Inselaffe ist ein
Kriegsverbrecher, mehr nicht ! Das fette Schwein mit dicker Zigarre.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

…und diejenigen, die in den vollgestopften Kellern verbrannt sind, ebenfalls nicht. Ich habe ein Buch – Titel i.M. entfallen – worin ein Augenzeuge geschildert hat, dass das Leichenfett dort, als man in den Kellern nachschaute, 30cm hoch gestanden habe.
Ein anderer Mann berichtete, er habe 2 Töchter gehabt, Zwillinge, deren Namen nirgendwo in den Listen aufgetaucht seien.
Anscheinend hat man hier und da auch etliche Tote vergessen aufzulisten, ebenso die vielen, die beim Aufräumen unter den Trümmern gelassen wurden, weil man entweder nicht mehr heranlangte oder nichts mehr von den Körpern vorhanden war, anhand dessen man sie hätte identifizieren können.
So oder so – was da geschehen ist, kann nie wieder gutgemacht werden. Furchtbarer geht es nicht!

Karl
Karl
3 Jahre zuvor

Deutschland ist besetzt seit 1918. Die Firma .. Weimarer Republik .. wurde errichtet von Rathenau der SPD und Irren der sich ohne Legitimation an ein Fenster stellte und die Weimarer Republik ausrief. Sowohl Philipp Scheidemann als auch Karl Liebknecht riefen am 9. November 1918 im Abstand von 2 Stunden die Republik aus. Um 14 Uhr, wenige Stunden nachdem die Abdankung des Kaisers bekannt wurde, verkündete Philipp Scheidemann die „Deutsche Republik“. Nur 2 Stunden später, um 16 Uhr, rief Karl Liebknecht „die freie sozialistische Republik Deutschland“ aus. Deutschland wurde seit dem eine Firma nach der anderen auferlegt. Die Deutschen sind seitdem besetzt. Trotz dessen besteht laut BverfG das Kaiserreich fort .

Leidtragenden der Konzerne IG Farben BASF usw. waren nun die Deutschen selber da eine Verbrecherbande von .. Kaufleuten besser Konzernen .. unsere Heimat schon seit der Weimarer Zeit auspluendern. Sie brauchen den Krieg um Ihre Produkte sprich Waffen zu verkaufen. Sie sind es die den noch dauernden Krieg nicht beenden wollen. Flucht , Vertreibung , Mord und Tod ist deren Gewinn. Das deutsche Volk will Frieden. Wieder sind es Konzerne die diesen Fakevirus inszenieren um sich selber die Tasche voll zu machen. Der Nebeneffekt ist die komplette Unterwerfung unter die Gates Facebook Firmenstruktur.

Auf der Flucht

Der 21. Januar 1945 veränderte unser Leben und nahm uns alles, was wir bis dahin aufgebaut hatten. Nahm uns Hab und Gut, nahm uns Freunde und Verwandte, war der Aufbruch zu einem anderen, in diesem Moment ungewissen Zukunft, sofern wir noch eine Zukunft haben sollten.

Am 20. Januar 1945 abends erhielt der Landwirtschaftsrat von der zuständigen Kreisbauernschaft Mohrungen respektive vom Kreisleiter den Räumungsbefehl für die evakuierten und einquartierten Flüchtlinge, meist Insterburger Bauern, für Sonntag 21.01.1945 früh.

Für die ansässigen Bauern bestände keine Gefahr, die Räumung erfolgt, da der Kreis Mohrungen für unsere Truppen als Aufmarschgebiet sofort geräumt werden musste.

21. Januar 1945, früh morgens, befolgten die Flüchtlinge den Räumungsbefehl teilweise pünktlich, fuhren früh ab, viele warteten noch ab und fuhren abends mit den Wodigehnern ab. Bei uns waren die Bauern: B. mit 14 Pferden aus Siegmundshof, A. Siegmundsfelde mit 3 Pferden, S. mit 2 Pferden, aus Siegmundsfelde, Abbauten von Insterburg.

Sonntags, am 21. Januar 1945 vormittags kam dann der Befehl, wie befürchtet, auch für die alle Ansässigen des Kreises um 20:00 Uhr ihre Häuser und Heimat zu verlassen und sich auf die Flucht in den Westen zu begeben.

Wenn auch das Näherrücken der Ostfront die baldige Katastrophe voraussehen ließ, hat man doch im Allgemeinen die Flucht nicht genügend vorbereitet, so dass beim plötzlichen Räumungsbefehl Schwierigkeiten im Packen der Bekleidung, Betten und Nahrungsmitteln wie Konserven und Eingeschlachteten und Unterbringen auf den Fuhrwerken entstanden. Wir hatten erst eine Woche vor der Flucht schlachten können und waren Speck und Wurst nicht geräuchert, Speck verstauten wir in einer Tonne auf dem Wagen, ließen diese aber auf Anraten unser Quartierwirte, Verwandte von R. T., in Deutschendorf, um dieses auf der Rückfahrt wie uns diese einreden wollten, wieder abzuholen. An Konserven haben wir uns wenig mitnehmen können, wir hatten auf unserm Bretterwagen auf dem Mama, Elisabeth und ich fuhren, mehrere ltr. Pferdefutter, Säcke und Körbe mit Kleidung, die Elisabeth im Laufe des Tages gepackt hatten nur 1 Bett nahmen wir für Mama mit.

Tagelang vor unserer Flucht kamen die Trecks aus den östlichen Kreisen ununterbrochen die Straße von Liebemühl her, etwa 30 Fuhrwerke waren vor unserer Außen-Scheune aufgefahren, Pferde in der Scheune untergestellt. Die Flüchtlinge holten sich Klee vom Stall ohne danach zu fragen, waren nicht zurückzuhalten. Die letzten Nächte waren die geheizten Zimmer, außer dem großen Zimmer, von Flüchtlingen überfüllt und sich zuletzt aus Kammer und Keller holten, was ihnen gefiel. In der Nacht vom 20. auf den 21. kamen die Salever H. sich einquartieren, fuhren am 21. früh ab und kamen noch bis Westen durch.

Nach Bekanntwerden des Räumungsbefehls wurden die Wagen reisefertig gemacht, für die Gefolgschaft 2 Leiterwagen mit Stroh und Heu gefüllt, einige Ztr. Pferdefutter beladen und die Sachen der Gefolgschaft sowie diese selbst 17 Personen: G. 4 Personen, Sch. 3 Personen, D. Frau und 4 Kinder, und G. 5 Personen untergebracht, Mama fuhr die ersten 3 Tage bequemer auf dem Leiterwagen. Nachdem die Wagen fertig beladen waren, fuhren wir wie befohlen um 21 Uhr ab; sehr schweren Herzens nur die leise Hoffnung, sehr bald zurück kehren zu können, hielt uns aufrecht.

Wir fuhren mit 6 Pferden, 4 darunter 2-jährige, wertvolle Fohlen mussten wir dem Feinde also den Russen überlassen, außerdem 22 Kühe, 4 Stärken dreijährig, 6 Stärken zweijährig, 6 einjährige Rinder, 8 Kälber, 4 Schafe, 7 Zuchtsäue, 1 Zuchteber, 10 Läufer, 20 Ferkel, 98 Hühner, 5 Zuchtgänse, 8 Zuchtenten, 6 Kaninchen, 1 Hofhund.

Das tote Inventar viele Maschinen überkomplett, dergleichen die weit über durchschnittlichen Gebäude: Wohnhaus 24 x 12 m, Altenteilhaus genannt „Oma ihr klein Häuschen“ etwa 8 x 10 m, Deputanten Wohnhaus 10 x 16 m, Vieh- und Pferdestall 32 x 15 m 1927 nach Blitzschlag gebaut. Viehstall Speicher, Geflügelraum, Wagenremise, Holzraum, Schweinestall, Deputanten-Viehstall 12 x 6 m, Hofscheune 33 x 12 m nach Blitzschlag erbaut, Außenscheune am Hof gegenüber 35 x 14 m 1925 gebaut. Feuerversicherung betrug über 90.000 M.

k
k
3 Jahre zuvor

Leider kam eine Flugscheibe nur über Schweinfurt zum Einsatz und hat allein 100 Bomber zusammengeschossen!

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor
Reply to  k

Das mit der Flugscheibe ist vollständiger Unsinn, die angreifenden deutschen Maschinen waren mit Werfer-Raketen, Marke Nebel (für Bodeneinsatz) ausgerüstet, deshalb die hohen Verluste bei den US-Maschinen. Diese Hilfsausrüßtung wurde leider nicht weiter verfolgt!
Verrat und Unfähigkeit in den eigenen Reihen bis hin zum größten Führer aller Zeiten!

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

Wie hoch waren die Verluste der Luftwaffe. Nicht eins, weil keine in der Luft waren. Die DO Werfer haben Unterdruck Geschosse „Fliegende Sektflasche“ verschossen. Für den Luftkampf nicht bis gar nicht zu gebrauchen. 44, Angriff auf die englische Flotte in Genua wurden gelenkte Raketen verwendet. Was die Engländer heute nicht gern hören-große Verluste hatten die die am liebsten kapitulierende Schiffe in neutralen Gewässer zusammenschießen.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

#nicht neutrale Gewässer#, in der drei Mailen Zone ferner Staaten zusammenschießen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

#Diese Hilfsausrüßtung wurde leider nicht weiter verfolgt!#
So eine erfolgreiche Hilfsausrüstung vom Satan nicht weiter verfolgt???

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Der kleine und die Waldtüre
Na, ihr kleinen Historiker, auf eurer Tiefflugreise: Bewaffnung FW 190 mit Werfergranaten 21, siehe Wiki…

DET
DET
3 Jahre zuvor

Leute,
irgendjemand hat mal gesagt, dass, wer aus der Geschichte nichts gelernt hat,
verdammt ist sie zu wiederholen…. und ich möchte ergänzen, dass ohne die
Wahrheit über die Geschichte keine ordentliche Aufarbeitung möglich ist.

Ich befasse mich nun schon seit einigen Jahren mit unserer und nicht nur
unserer Geschichte und bin zur Erkenntnis gelangt, dass eine Übernahme
des ganzen Planeten durch Baal-Anbeter seit Jesus Zeiten und neuzeitlich seit
den Napoleonischen Kriegen läuft und die Kräfte hinter dem Vatikan die
Drahtzieher sind; konkreter sind es die Blutlinien, die eng mit der Holy See
verbunden sind. Die ganzen Regierungs-Firmen- Strukturen die wir heute
haben sind nicht anders zu erklären, denn diese werden alle über Truste
geführt, die in Rom verwaltet werden.
Es sind auch nicht die Amerikaner, Briten oder Russen, sie wurden genauso
reingelegt und an der Nase herumgeführt wie wir und wer Hitler noch als
Ehrenmann betrachtet, dem kann ich nur empfehlen mal das Büchlein „Amerikas Geheimnisse“ von Richter Dale zu lesen; er beschreibt dort wie Hitler und
Churchill in einer Loge waren und nennt Hitler einen sabbatäischen Juden;
wie er darauf gekommen ist weiß ich auch nicht, aber er würde es nicht geschrieben haben, wenn er sich nicht sicher wäre. Hitler pflegte daneben engste Beziehungen
durch Papst Pius XII zum Vatikan und Himmler hatte auch seine Lehrmeister dort.

Wer mal die Empfangshalle des Papstes in Vatikanstadt besucht wird feststellen,
dass er dort keinen Jesus am Kreuz finden wird; stattdessen ist der ganze Bau
dem Kopf einer Schlange nachgebildet, zu sehen hier:
https://lovetruthsite.com/the-great-con-of-man-the-end-game-part-seven/
und wen der Schlangenkopf symbolisiert muß ich hier nicht erläutern.

Die Territoriale Regierung in Washigton D.C. , bekannt unter den Namen
„the United States of America“ Inc., das Inc. für Incorporated wird immer großzügig weggelassen, und wo Biden jetzt den CEO mimt, ist eine schottisch/britische Firma, gehörend zu den „commonwealth-states“ und diese unterstehen ebenfalls Rom;
Ich erwähne die snur damit ihr wisst, wo der Ursprung der Übernahme des Planeten
zu suchen ist und könnte hier noch stundenlang weiterschreiben, wenn meine Augen
mitmachen würden.

Friedland
Friedland
3 Jahre zuvor

Das mit der Flugscheibe ist vollständiger Unsinn, die angreifenden deutschen Maschinen waren mit Werfer-Raketen, Marke Nebel (für Bodeneinsatz) ausgerüstet, deshalb die hohen Verluste bei den US-Maschinen. Diese Hilfsausrüßtung wurde leider nicht weiter verfolgt!
Verrat und Unfähigkeit in den eigenen Reihen bis hin zum größten Führer aller Zeiten!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Friedland

Ohrrr Mensch Kumpel den Satz kenne ich den hat einer bei „altermedia“ verwendet der hat unter neun in Ziffern-9- verschiedenen Namen geschrieben.
Der hat Gröfaz (größte Führer aller Zeiten) als Abkürzung genommen. Ich habe die Namen auf einen Zettel, nur wo hab ich den abgelegt. Ich glaube wenn ich zu den „Reichsdeppen“ gehe finde ich die Namen, der schreibt sich dort immer selbst, sonst meldet sich da keiner. Ich such heute noch den Zettel-hoffentlich habe ich den nicht beseitigt, weil von dem lange nichts zu lesen kam.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

In der DDR wurde diese Vernichtungsflotte als angloamerikanische Terrorbomber öffentlich beschrieben.
Heute ist es nur noch die Zerstörung Dresdens, wer die Schuld trägt ist ja klar!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Kriegsverbrecher Winston L. S. Churchill:
„Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“

Der Wabbel mit der fetten Zigare ist einer der größten Kriegsverbrecher, gleich gefolgt von der NATOD. Die ganze Bande gehört vor ein Kriegsgericht, abgeurteilt auch im nachhinein.

Andreas aus Sachsen
Andreas aus Sachsen
1 Jahr zuvor

zu der letzten Bemerkung im Artikel, es gäbe keine Quelle zu dem Aufenthalt derart vieler Flüchtlinge in Dresden. Diese Quellen gibt es sehr wohl. In Form der verschiedensten Berichte, auch Erlebnisberichte. Gerade kürzlich las ich ein Buch mit dem Titel „… und die Angst bleibt – Die verlorenen Kinder Schlesiens“, von Heinrich von Bentheim. In diesem Buch wird zuwar vordergründig das Schicksal jemandes geschildert, der mit 13 Jahren und Flüchtling, zurück in seiner schlesischen Heimatstadt als schwervebrecher zu 15 Jahren Straflager verurteilt wurde- auch, indem man ihn mal eben zu einem 23-Jährigen erklärte.
In diesem Bericht schildert er, wie er und seine Familie aus Bunzlau im Februar 1945 evakuiert wurden- nach Dresden- einen Tag vor dem Fliegerangriff – und wie sie aber glücklicherweise, weil es dort schon viele Flüchtlinge gab, weiterfuhren, Richtung böhmischen Schweiz, Decin oder so. Von dort sahen sie dann den Feuerschein und hörten die Einschläge. Auch solche Berichte sind indirekte Hinweise auf die große Ansammlung an Flüchtlingen- auch aus Oberschlesien – in Dresden

Last edited 1 Jahr zuvor by Andreas aus Sachsen