Was mit Viren und Aerosolen seinen Anfang nahm, wird von regulierungsgeilen Umweltaktivisten und Klimaschützern begierig aufgegriffen, um alles Natürliche und Lebenswerte auch in Zukunft mies zu machen, uns ein schlechtes Gewissen einzureden und die schiere Existenz des Menschen als Störfall zu begreifen: Der Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) würde wohl am liebsten den Lockdown ewig weiterführen – weil nach dessen Endes die Luftverschmutzung wieder zunimmt.
Jürgen Resch, Geschäftsführer der dubiosen Lobbyorganisation mit klar autoindustrie- und somit schlüsselwirtschaftsfeindlicher Agenda, jammerte am Samstag in der „Rheinischen Post„, dass vor allem die Stickstoffdioxid-Belastung in den Städten nach Ende des Lockdowns wieder hochgeht: „Wir befürchten, dass die Belastung mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid wieder deutlich ansteigt, wenn die Menschen mit Ende des Lockdowns wieder mobiler sind, aber versuchen Bus und Bahn zu meiden und stattdessen ins Auto steigen„. Deshalb müssten die Städte jetzt „die Rahmenbedingungen richtig setzen“ und innerhalb weniger Wochen die Radverkehrsinfrastruktur erheblich ausbauen und verbessern, damit die Menschen „mit Beginn des Frühlings das Fahrrad statt des Autos“ nutzten.
Das sind ganz sicherlich die Probleme, die Deutschland und seine Kommunen derzeit umtreibt. Brachliegende, zerfallende Innenstädte, hunderttausende drohende Insolvenzen, Geschäftsschließungen, Millionen Menschen, die schon heute nicht mehr wissen, wie sie finanziell in Zukunft über die Runden kommen sollen – doch sogenannte „Umweltfunktionäre“ nehmen mögliche Luftverschmutzungen ausgerechnet in dem Land mit den ohnehin schon weltweit mit strengsten Abgas- und Schadstoffemissionsnormen als Vorwand, die Menschen gleich durch neue Verhaltensvorschriften und Gängelungen zu malträtieren.
Mehr Radwege und Fahrverbote in toten Innenstädten
Und so wie Pandemie-Besessene bei Corona argumentieren, die das gesamte Dasein und die Verantwortlichkeit der Politik ausschließlich auf einen selektiven Lebensschutz vor bestimmten Viren reduzieren (und alle dadurch angerichteten Kollateralschäden ausblenden), heiligt für Resch dann auch im Lockdown jeder Zweck die Mittel: Was immer der „Luftqualität“ hilft, muss gut sein. Mit Blick auf einen von der nordrhein-westfälische Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) am Freitag vorgelegten Schadstoffbericht jubelte Resch über die „Qualitätszunahme“: „Die Wirkung der Corona-Pandemie war jedoch deutlich stärker, als durch die Landesregierung angenommen.“ Resch sieht in der verbesserten Luftqualität gleichzeitig einen Erfolg seiner DUH-Klagen, die den Deutschen reihenweise Fahrverbote bescherten: „Es ist erfreulich zu sehen, dass unsere Klagen auf saubere Luft endlich Wirkung zeigen.“
So einem wie dem DUH-Funktionär wäre vermutlich ewiger Stillstand in den Städten, eine Rückkehr zu Emissionswerten des Römischen Reichs am liebsten. Saubere Luft, aber kein Leben mehr? In manchen Schädeln reicht die ideologische Verbohrtheit inzwischen schon so weit. Ein weiterer Fall von „Operation gelungen, Patient tot“… auch dies wieder eine Parallele zum Lockdown. (DM)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.03.2021
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Früher sind die Menschen mit den Dieselabgasgiften neunzig Jahre alt geworden, ohne dass auch nur einer falsch gehustet hätte, ganz zu schweigen davon, dass man daran gestorben wäre. Die Abgase aus den Auspuffen der Busse, die damals fuhren, waren buchstäblich schwarz.
Allerdings standen zu der Zeit noch mehr Bäume, die (Schad)Stoffe wie CO2 aufnehmen konnten und Sauerstoff wieder abgaben. Das ist es nämlich, was Bäume tun, wenn sie in genügender Anzahl vorhanden sind. Sie ernähren sich von CO2 und Sonnenlicht, was heutzutage ja auch rar geworden ist. Und der Forstwirt wundert sich…
Fährt dieser Vollpfosten Resch eigentlich überall mit dem Fahrrad hin???
Warum wird dieser Kerl nicht in die Wüste gejagt? Dort hätte er gute Luft.
Den Stinker Resch würden die Indianer nicht einmal in der Pfeife rauchen. Warum komme ich auf Indianer? Dann seht Euch an wie sein Vornamen geschrieben ist!