Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 24.08.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Mindestens drei Tote bei Messerangriff auf Solinger “Festival der Vielfalt”

In Deutschland ist man nirgendwo mehr sicher, dafür hat diese Linksregierung gesorgt. Bei einem “Terrorangriff” mit dem Messer, ausgerechnet auf dem Solinger Festival der Vielfalt sind am Freitagabend mindestens drei Personen getötet worden. Mindestens sieben Personen wurden verletzt, darunter drei sogenannte “Schwerstverletzte” und drei “Schwerverletzte”.

Der Täter war zunächst auf der Flucht, die Bevölkerung wurde gebeten, die Innenstadt zu meiden. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter auch ein Hubschrauber.

Nach ersten Informationen hatte gegen 21:45 Uhr ein Mann mit einem Messer wahllos auf Passanten eingestochen und dabei gezielt die Hälse getroffen hat. Das Fest zur Feier von 650 Jahren Solingen trug den Namen “Festival der Vielfalt” und war für das ganze Wochenende von Freitag bis einschließlich Sonntag geplant.

Vorgesehen war für Freitag unter anderem ein von 700 Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen gestaltetes Programm, bis Sonntag sollte es dann auf drei Bühnen in der Innenstadt verschiedene weitere Aufführungen geben. Erst um 19 Uhr war das Fest auf der Bühne am Neumarkt durch Oberbürgermeister Tim-Oliver Kurzbach (SPD) eröffnet worden.

Am Freitagabend war die Party nach der Messerattacke dann aber sofort vorbei, ein Großaufgebot an Polizei sperrte den Tatort ab. Berichte, dass es sich bei dem Täter um einen arabisch aussehenden Mann handelte, wie einige Medien unter Berufung von Augenzeugen behaupten, will die Polizei nicht kommentieren. Was ja eigentlich schon alles sagt.

Dass dieser grausame Anschlag ausgerechnet in der “Klingenstadt” Solingen verübt wurde, hat noch einen zusätzlichen üblen Beigeschmack, wo die Politik doch gerade über Messerverbotszonen debattiert.

Man kann jetzt nur hoffen, dass diese fürchterliche Tat nicht irgendeinen Wahlkampf beeinflusst, in dem zum Beispiel der AfD “Instrumentalisierung” vorgeworfen wird, um von der eigenen Verantwortung abzulenken.

Aber eine Frage sei gestattet: Ist es das, was man unter Vielfalt versteht?

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.08.2024

Polizeisprecher Sascha Kresta hatte in der Nacht erklärt: „Der Angreifer hat wahllos mit einem Messer auf Menschen eingestochen. Deshalb gehen wir momentan von einem Anschlag aus.“ Und weiter: „Nach dem Angreifer wird mit einem Großaufgebot gefahndet. Parallel laufen auch Ermittlungen, Spurensicherung und Zeugenbefragungen.“

Angriff am Parteistand: SPD-Kandidatin (18) verprügelt

Dortmund (NRW) – Wenn politische Arbeit zum Risiko wird: An einem SPD-Parteistand wurde eine Jung-Politikerin (18) Opfer einer Schläger-Attacke.

Samstag hatte Michelle Gnatzy auf einem Straßenfest in Dortmund-Wickede am Stand des SPD-Ortsvereins gearbeitet, mit Bürgern diskutiert und für ihre Partei geworben. Um Mitternacht dann der gewaltsame Angriff.

Politikerin bekam Schlag ins Gesicht

Gnatzy: „Wir waren beim Abbau, als der Mann zu uns kam. Er betonte immer wieder, dass er Deutscher sei. Ich habe ihn gefragt, was das für eine Rolle spielen würde.“ Offenbar eine Provokation für den Mann: „Bist du links?“, habe er die Juso-Vorsitzende gefragt. „Das habe ich mit ‚Ja‘ beantwortet und bekam sofort einen Schlag ins Gesicht verpasst“, sagt Gnatzy.

Erfolgreiche Fahndung nach Schläger
Noch auf dem Veranstaltungsgelände erstattete die Politikerin Anzeige. Durch die sofortige Fahndung und Ermittlungen des Staatsschutzes konnte der Verdächtige schnell aufgespürt werden.

„Es handelt sich um einen 18-jährigen Dortmunder, der wegen ähnlicher Delikte bei der Polizei bekannt ist, aber nach aktuellem Kenntnisstand nicht der organisierten rechtsextremen Szene angehört“, so ein Polizeisprecher. Den jungen Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung.

Körperlich verletzt die Ohrfeige die engagierte Frau zwar nur leicht, emotional hinterlässt sie aber sichtbare Spuren. Eine Stunde nach der Tat kämpfte Gnatzy in ihrer Instagram-Story mit den Tränen.

Einschüchtern lassen will sich die 18-Jährige von der Attacke nicht: „An meinem Engagement ändert das auf keinen Fall etwas. Es ist zwar besorgniserregend, dass ähnliche Angriffe ein systematisches Problem sind, aber ich habe keine Angst um meine eigene Person.“ Zudem sei die Solidarität innerhalb des SPD-Nachwuchses groß, sie bekomme viel Unterstützung.

Bereits seit 2021 engagiert sich Michelle Gnatzy für die SPD, kandidiert für den Landesvorstand der NRW-Jusos.

Quelle: Bild-online

Linkes Ideologieprojekt: Virtuelle „Dekolonialisierung“ kostet 7,10 Euro pro Download

Hamburg. Die „Dekolonialisierung“, also die Abrechnung mit der früheren deutschen Kolonialvergangenheit, ist für Linke in Hamburg ein großes Thema. Denn Hamburg, das „Tor zur Welt“, ist reich an Erinnerungen an die Zeit vor 1918, als Deutschland über überseeischen Kolonialbesitz verfügte und viele Schiffsrouten von Hamburg ihren Ausgang nahmen. Auch das riesige Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark ist „woken“ Umerziehern ein großer Dorn im Auge.

Um die „Dekolonialisierung“ wenigstens digital schon einmal voranzutreiben, hat die Stadtverwaltung eine App entwickeln lassen. Sie heißt „Koloniale Orte“ und soll als eine Art virtueller Fremdenführer fungieren, mit deren Hilfe der Nutzer Rundgänge zu den Themen „Politik und Gesellschaft“, „Wissenschaft“ sowie „Handel und Wirtschaft“ in Hamburg absolvieren kann.

Über den volkspädagogischen Wert der App kann man sich streiten – über die Kosten für den Steuerzahler nicht. Denn das Projekt kostete bisher etwa 65.000 Euro, wobei es nicht gerade einen Hype auslöste. Ganze 9100 Nutzer luden das Programm bisher auf ihr Handy – das sind 7,10 Euro für jeden Download.

In den Augen der AfD ist das zu viel. „Die fleißigen Steuerzahler zahlen die Zeche für ein linkes Ideologieprojekt“, kommentierte AfD-Fraktionsvizechef Alexander Wolf, der auch kulturpolitischer Sprecher der Fraktion ist. Das Geld hätte sinnvoller verwendet werden können, argumentiert er. (rk)

Quelle: zuerst.de

US-Wahlkampf – Kennedy zieht sich aus Swing States zurück und unterstützt Trump

Im Rennen um das Weiße Haus zieht sich der parteilose US-Präsidentschaftsbewerber Kennedy aus besonders umkämpften Bundestaaten zurück und unterstützt dort den Kandidaten der Republikaner, Trump.

Er glaube nicht mehr, dass er eine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe, sagte Kennedy bei einem Auftritt in Phoenix im Bundesstaat Arizona. Er werde beantragen, seinen Namen in den sogenannten Swing States vom Wahlzettel streichen zu lassen.
Zur Begründung sagte Kennedy, er gehe davon aus, dass seine Präsenz dort Präsidentschaftskandidatin Harris von den Demokraten helfen würde. Experten zufolge könnten in dem derzeit knappen Rennen zwischen Trump und seiner demokratischen Rivalin Harris die Stimmen von Kennedys Anhängern in einigen umkämpften Bundesstaaten den Ausschlag geben.

Kennedy betonte, dass er sich nicht komplett aus dem Wahlkampf zurückziehe. In den übrigen Staaten könne weiterhin für ihn gestimmt werden. In Medienberichten hieß es, Kennedy spekuliere auf einen Regierungsposten, sollte Trump gewählt werden.
Wenige Stunden nach der Bekanntgabe seines Rückzugs trat Kennedy gemeinsam mit Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Arizona auf.

Einige Geschwister Kennedys äußerten sich enttäuscht. In einer Erklärung, die auf X veröffentlicht wurde, hieß es, die Entscheidung des Bruders, Trump zu unterstützen, sei ein Verrat an den Werten des Vaters Robert Kennedy. Er war der jüngere Brruder des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy.

Die Geschwister bekräftigten ihre Unterstützung für das Kandidaten-Team der Demokraten Harris/Walz.

Quelle: Deutschlandfunk

Bankrotterklärung der Politik: Fast jeder fünfte Rentner ist armutsgefährdet

Berlin. Von wegen „reiches Land“ – Alleinerziehende, Familien und Rentner können ein anderes Lied singen. Von den gut 19 Millionen Rentnern in Deutschland waren im Jahr 2023 18,4 Prozent armutsgefährdet – das ist fast jeder fünfte. Unter allen Menschen über 65 – also auch denen, die weiterhin arbeiten – liegt die Quote mit 18,3 Prozent ähnlich hoch. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor.

Aber nicht nur Rentnern geht es schlecht. In der Gesamtbevölkerung waren 2023 14,4 Prozent der Menschen armutsgefährdet.

Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens zur Verfügung hat. Im Vergleich zum Jahr 2014 stieg die Quote an armutsgefährdeten Menschen über 65 Jahren um mehr als elf Prozent. Und alles in allem sind alleinerziehende Frauen und Menschen, die nicht mehr arbeiten können, am stärksten von Armut bedroht. Von den mindestens 40 Jahre in der Rentenkasse Versicherten erhielten 2023 mehr als 33 Prozent eine Rente unter 1.250 Euro. Bei den Menschen mit 45 Versicherungsjahren waren es knapp 25 Prozent.

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald, der auch renten- und alterspolitischer Sprecher der Gruppe im Bundestag ist, rief Medienvertretern gegenüber außerdem in Erinnerung, daß im vergangenen Jahr 1,6 Millionen Frauen mit einer Rente in Höhe von 954 Euro leben mußten. Birkwald bezweifelt, daß viele der Armutsgefährdeten „diese Lücken mit betrieblicher Altersversorgung oder gar mit privater Vorsorge ausgleichen können; denn von niedrigen Löhnen und Gehältern werden dementsprechend niedrige Beiträge in die gesetzliche Rente eingezahlt.“ (st)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.08.2024

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schlimm dass es Rentnrn schlechter geht als zugezogenem Gesindel.