Die polnische EU-Abgeordnete Ewa Zajączkowska
Die polnische EU-Abgeordnete Ewa Zajączkowska verteidigt Viktor Orban gegen Ursula von der Leyen im Europäischen Parlament: „Der ungarische Ministerpräsident ist den EU-Eliten und von der Leyen ein Dorn im Auge, denn er verteidigt traditionelle Werte, die Souveränität seines Landes und die Grenzen der EU gegen die Flut illegaler Einwanderer!
Lassen Sie uns gemeinsam dieses kranke Konzept eines europäischen Superstaates ablehnen!“
Quelle: AldousHuxley auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2024
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Millionen EU-Staatspässe landen im Aktenschrank, für später…
War wohl nichts mit EU-Staatsbürger.
Der alte Barbarossa
Der Kaiser Friederich
Im unterird´schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat, im Schloß verborgen,
Zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit
Und wird einst wiederkommen
Mit ihr zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt
Der Tisch ist marmelsteinern
Worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse
Er ist von Feuersglut
Ist durch den Tisch gewachsen
Worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug‘ halb offen zwinkt,
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
„Geh hin vors Schloß, o Zwerg
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg!
Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß ich auch noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr“
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Den Orient wollt ich erschüttern
Die Muselmänner müssten zittern
Konstantinopel wäre mein
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Athen und Sparta sollten werden
Wie Rom die Königin der Erden
Das Alte sollte sich erneu´n
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Die besten Dichter wollt ich dingen
Der Helden Taten zu besingen
Die goldnen Zeiten führt ich ein
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Ich möchte wohl der Kaiser sein
Weil aber Joseph meinen Willen
Bei seinem Leben will erfüllen
Und sich darauf die Weisen freu´n
So mag er immer Kaiser sein
Wir wollen
unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
So schwärmten unsere Eltern von der guten alten Zeit
Sie liegt so fern und weit, die alte Kaiserzeit
Doch war sie wirklich besser, diese gute alte Zeit
Als einst der Opapa die Omama hat wohl gefreit
Mein Opa schwörte Stein und Bein, dass noch vor hundert Jahren
Der Rheine noch so gar, die Luft durchsichtig war
Und Oma sagte ohne Scherz, dass sie als junge Dirn
Noch aus der Elbe trinken konnte, ohne krank zu wer’n
Ja, mit Jagdgesang und mit Hörnerklang
Rings um Fehrbellin durch die Wälder ziehn
Ja, mit Jagdgesang und mit Hörnerklang
Ritt die Omama mit dem Opapa
Doch sie hielten an und küssten sich
Sonst wärn wir heut nicht da
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Die Schlacht ist aus, den Feind bezwang
der Krieger tapfere Schar
nur wird im Herzen mir so bang
um das, was mein einst war
Was ich unendlich hab geliebt
ist längst verrauscht, verweht
und nichts, was mir die Hoffnung gibt
daß es mir neu ersteht
Denk ich daran, wird´s Herz mir schwer
die alten Straßen noch
die alten Häuser noch
die alten Freunde aber sind nicht mehr
Die Gattin tot, die Kinder fort
verstreut in alle Welt
Die Freunde aus dem Heimatort
gefall´n auf blut´gem Feld
Mein Heim, die Stätte froher Lust
nun ist sie öd und still
Ich bin mir selbst nicht mehr bewußt
was ich denn hier noch will
Ich finde, wenn ich wiederkehr
die alten Straßen noch
die alten Häuser noch
die alten Freunde aber sind nicht mehr
Von niemand werd ich mehr vermißt
kein Glück, das mir noch lacht
das Kriegers Los, das Beste ist
er fällt in blut´ger Schlacht
Was will ich in der Heimat
noch
so einsam und allein?
Ja, fänd ich es wie früher noch
dann wär die Heimat mein
Doch alles ist nun öd und leer
die alten Straßen noch
die alten Häuser noch
die alten Freunde aber sind nicht mehr
Wieder eine die von der Leiden und ihre Mitläufer beschuldigt die traditionellen Werte zu begraben und noch mehr Gesindel nach Europa holen.