14.10.2024
Der Ministerpräsident von Island Bjarni Benediktsson
In Island ist die seit drei Jahren bestehende Regierungskoalition am Ende.
Das teilte Ministerpräsident Benediktsson auf einer Pressekonferenz in Reykjavik mit. Hintergrund für das Auseinanderbrechen seien unter anderem Meinungsverschiedenheiten beim Thema Asylbewerber und in Energiefragen. Der Chef der liberalkonservativen Unabhängigkeitspartei führt eine Koalition mit der Fortschrittspartei sowie der Links-Grünen Bewegung. Benediktsson fügte hinzu, er werde am Montag bei Staatspräsidentin Tómasdóttir um die Entlassung der Regierung und Auflösung des Parlaments bitten.
Eine Neuwahl sei bereits am 30. November möglich. Regulär stand erst im Herbst kommenden Jahres wieder eine Parlamentswahl in Island an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.10.2024
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Das erste Mal ging Island mit dem Sachsensumpf hops!
Radikal intelligent hat man dort das Finanzsystem wieder aufgepäppelt und es gelobt! Was latrinich den Krallen des Grützenöl überhaupt nicht gefallen hat. Nun wird die gezinkte Karte, Asyl und Energie, gezogen!
Mein Vater seine Sondereinheit hat auf Island auch Energie gelassen! Indem Sie die englische Peilanlage im II. WK dort gesprengt haben!