26.01.2025
Österreichischen Rundfunks ORF
Vor dem Hintergrund der Koalitionsgespräche in Österreich zwischen der rechtsnationalen FPÖ und der konservativen ÖVP gibt es Sorgen um Zukunft des ORF.
Die Zerstörung des ORF habe begonnen, teilte der Redakteursrat des Senders mit. Die FPÖ wolle aus parteipolitischer Taktik den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ruinieren, um ihre Propaganda statt unabhängiger Berichterstattung zu bekommen, führten die ORF-Mitarbeiter aus. Seit vielen Jahren diffamiere die FPÖ den ORF und seine Journalisten.
Qualitätsmedien insgesamt sollten geschwächt werden, heißt es weiter. Dabei seien diese ein wesentlicher Teil der demokratischen Infrastruktur und hätten sich nach dem Ende der faschistischen und kommunistischen Diktaturen in Europa bewährt.
Die FPÖ weist die Vorwürfe zurück und argumentiert offiziell mit Spardruck. Man müsse einen – Zitat – „Scherbenhaufen“ wegräumen, der von der bisherigen schwarz-grünen Regierung hinterlassen worden sei, sagte FPÖ-Generalsekretär Hafenecker der Zeitung „Heute“. Die Ministerien aber auch der ORF müssten daher einen Solidaritätsbeitrag leisten.
Im Gespräch ist eine Kürzung des ORF-Budgets um 15 Prozent. Beobachter rechnen mit dem Verlust hunderter Arbeitsplätze sowie der Streichung von Programmangeboten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.01.2025
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Nun mal sachte mit den Pferden, sonst stürzt das Maultier noch!
Die FPÖ hat 40% diese Wähler diskutieren nicht darüber.
10% haben die restlichen Volksverarscher-die diskutieren.
50% sind nicht Wähler, die reiben sich die Hände!
Die Ösis fegen mit dem eisernen Besen durch. Ist überfällig.