
Berlin. Der Wahlkampf für die vorgezogene Bundestagswahl hat gerade erst begonnen, aber die AfD befindet sich voll auf der Überholspur. Ihr kommt nicht nur die weithin sichtbare Aufwertung durch US-Stimmen wie Elon Musk zugute, sondern auch die aktuelle Situation in Deutschland – die ausufernde Ausländergewalt treibt der AfD neue Sympathisanten geradezu in die Hände.
In aktuellen Umfragen kann sich die AfD über neue Rekordmarken der Zustimmung freuen. Bei den Sonntagsfragen der öffentlich-rechtlichen Sender liegt sie jetzt bei 20 Prozent oder sogar darüber. Bei Infratest dimap (ARD) kletterte sie in der ersten Januar-Umfrage auf 20 Prozent – gegenüber 17 Prozent Ende Oktober. Das ZDF meldet einen ähnlichen Trend. Dort ermittelte die Forschungsgruppe Wahlen sogar 21 Prozent. Auch hier lag die AfD Anfang Dezember erst bei 17 Prozent.
Den aktuell stärksten Wert holte die AfD zu Jahresbeginn bei INSA – dort kam sie in einer von der „Bild“-Zeitung in Auftrag gegebenen Umfrage sogar auf 21,5 Prozent. Der Trend ist einhellig und unmißverständlich. Und so wundert es nicht, daß beim Meinungsforschungsinstitut Yougov die AfD sogar auf 23 Prozentpunkte kommt.
Bei den Umfrageinstituten ist man sich einig darin, daß die AfD von den Themen Zuwanderung und Asyl profitiert, die derzeit in aller Munde sind. Laut den ARD-Zahlen halten derzeit stattliche 37 Prozent der Befragten die Zuwanderung für das wichtigste oder zweitwichtigste Problem in Deutschland – 14 Prozent mehr als im Dezember. Wirtschaftliche Fragen liegen mit nur noch 34 Prozent auf dem zweiten Platz, Krieg und Außenpolitik halten derzeit nur noch 14 Prozent der Deutschen für wichtig oder zweitwichtig. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 30.01.2025
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