21. Februar 2025
Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv)
Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine leben rund 1,25 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland. Etwa 29 Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche, wie das Bundesinnenministerium am Freitag mitteilte. Seit 2022 hätten mehr als 511.000 Flüchtlinge Integrationskurse besucht. Die Sicherheitslage in Deutschland bleibt nach Einschätzung des Ministeriums durch den Krieg beeinflusst.
Die Behörden registrierten weiterhin russische Desinformationskampagnen in sozialen Netzwerken und durch staatsnahe Medien, hieß es. Zudem bestehe eine erhöhte Bedrohung durch Cyberangriffe, insbesondere auf kritische Infrastrukturen. Die Zahl der Proteste im Zusammenhang mit dem Krieg ist in Deutschland im dritten Kriegsjahr weiter zurückgegangen. Während 2022 noch zehntausende Menschen an Demonstrationen teilnahmen, sind es mittlerweile nur noch kleinere Gruppen. Einzelne rechtsextreme Akteure wie die „Freien Sachsen“ nutzten diese Versammlungen weiterhin für ihre politischen Zwecke, so das Innenministerium.
Deutschland leistet weiterhin umfassende Hilfe für die Ukraine: Neben finanzielle und materieller militärischer Hilfe wurden auch insgesamt rund 600 Hilfstransporte mit Generatoren, Fahrzeugen und technischer Ausrüstung organisiert – der größte Logistikeinsatz in der Geschichte des Technischen Hilfswerks (THW). Zudem sind 1.356 verletzte oder verwundete Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden.
Das BKA stellte unter anderem Entschärfungsausrüstung und forensische Technik zur Verfügung, die Bundespolizei unterstützt den ukrainischen Grenzschutz mit Materiallieferungen im Wert von rund 69,4 Millionen Euro. Neben humanitärer Hilfe engagiert sich Deutschland auch bei der Aufklärung von Kriegsverbrechen. Dafür wurden spezielle Hilfsgüter zur forensischen Untersuchung und Dokumentation an die Ukraine geliefert. Weitere Unterstützung durch BKA und Bundespolizei sei für 2025 geplant, so das Innenministerium.
Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 21.02.2025
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Das Trampelhüpftier wollte doch 8 Millionen haben. Nichteinmal das schafft DIE!
Die Leute mögen zurück gehen und ihr Land aufbauen. Und endlich mit den Bettelaktionen aufhören. Wer Wind säht wird Sturm ernten. Hätten die den Stunk nicht angefangen, wäre es nie zu diesem Krieg gekommen.
1,25 Millionen zuviel.
Schock, ist ja fast wie in den Wellness-Oasen des deutschstämmigen General Dwight David Eisenhauer, NACH dem Waffenstillstand v. 8.5.45 https://www.youtube.com/watch?v=VyPpT4zMBUo
Ab an die „Wahl“Urnen. Die Kaspars der Westmächte in die Sessel hieven. Da fehlen noch einige Millionen: https://www.youtube.com/shorts/Nq2y8HTmJXY
Schnellstes Internet in Dschurope. https://www.youtube.com/watch?v=RKZBJkm2vI8
In den RWL fuhren GI´s in nicht geheuchelten Friedensmission jeden Morgen mit Bulldozern durch und walzten alle/s platt. https://www.youtube.com/watch?v=9mKb1x1nWFc
Wow, überwältigend diese Hilfsbereitschaft. Geflüchtete? Vertriebene?Verwandtschaft? https://www.youtube.com/watch?v=gJzkHp7D8Ng
Etliche Leute jammerten in Anzeigenportalen für „Auto´s mit TÜV, ohne Schäden“ usw., für „arme Leute aus der UK, die flüchten mußten, jetzt einen Job haben, aber ohne Auto den nicht machen könnten.“ Wenn möglich geschenkt, mangels Schekels. Hat funktioniert, wie an Reaktionen zu sehen. Das sollte mal ein H IV dummDEUTSCH machen. „Geh schaffe Faulenzer, dann kannste dir ein Auto kaufen.“ Zeit, daß der Stall ausgemistet wird. https://www.youtube.com/watch?v=gJzkHp7D8Ng
http://auswandern-aktuell.de/magazin/weltgeschehen/ghazia_4_frauen.html Auf so schöne Ideen kamen die Russen, soweit bekannt, nicht. https://www.youtube.com/watch?v=icFKdMw7nT8