Mehr Morde, mehr Vergewaltigungen, mehr Körperverletzungen: Es sind alarmierende Zahlen, die aus der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik hervorgehen. Dabei führen die Behörden den Anstieg der Gewaltkriminalität auf ein Phänomen zurück.
BERLIN. Gewaltkriminalität hat in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. 2024 verzeichneten die Polizeibehörden insgesamt 217.277 Fälle, zitiert die Welt am Sonntag vorab aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr. Dies entspricht einem Anstieg um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die PKS führt dies unter anderem auf den steigenden Anteil „nichtdeutscher“ Tatverdächtiger zurück. In mehr als 39 Prozent der Fälle besaßen die Täter die deutsche Staatsbürgerschaft nicht, was 85.012 der Fälle insgesamt entspricht. Gegenüber 2023 ging die Zahl um 7,4 Prozent nach oben.
Deutlich gestiegen ist die Zahl der Vergewaltigungen, sexueller Nötigungen sowie Übergriffe in besonders schweren Fällen. Sie stieg auf 13.320 Taten, um 9,3 Prozent gegenüber 2023. Die Behörden registrierten einen Anstieg um 2,4 Prozent bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung, die mit 158.177 Fällen den größten Anteil der Gewaltkriminalitätsfälle ausmachten. Die Zahl der Morde, Totschläge und Tötungen auf Verlangen betrug im vergangenen Jahr 2.303 – ein Zuwachs um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Reul kritisiert steigende Gewaltkriminalität
Zudem weist die PKS insgesamt 29.014 Straftaten unter Verwendung von Messern als Tatmittel aus, darunter 15.741 separat erfaßte Messerangriffe. Da die Daten bis einschließlich 2023 nur „eingeschränkt valide“ waren, lasse sich ein Anstieg nicht genau beziffern, merkt das Blatt an. Dagegen ging die Zahl der Raubdelikte im Jahr 2024 um 3,7 Prozent nach unten, auf 43.194 Fälle.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) äußerte deutliche Kritik am Anstieg der Gewaltkriminalität. „Was an anderer Stelle nicht klappt, Erziehung, Schule, Integration, landet am Ende bei der Polizei. Heißt auch, die Statistik spuckt aus, wie es um unsere Gesellschaft steht“, sagte er der Welt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) soll die PKS am kommenden Mittwoch vorstellen. (kuk)
Quelle: Junge Freiheit vom 28.03.2025
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Wie das weiter geht und wer es wissen will setze sich in München, in den Sterneckerbräu, oder in den Bürgerbräukeller!
Das sind doch nur „Einzelfälle“. Die edlen Gene müssen auch warme Plätzchen finden. Nach dem Waffenstillstand des WK II am 8.5.1945 wurde daran ebenfalls hart „gearbeitet“. Insbesondere in der westlichen Idylle mit Eisenhauer´s Rheinwiesen-Wellness-Oasen, wo u. a. Millionen Wehrmachtssoldaten dem Tod ausgeliefert wurden. Was lag da näher für US GI´s, als sich „unbemannten“ Frauleins und Frauen anzunehmen? Morgens mit Bulldozern in den RW-Lagern alle/s plattwalzen, nach Feierabend die Frauleins poppen. Im „Idealfall“ zwangen sie sich gegen Zigis und Nylonstrümpfe zum Sex auf. Das nannten die Hirnlosen dann Frauleinwunder … Im häufiger wenig idealen Fall war Gewalt das Mittel zum Zweck, bis zum bitteren Ende.
Lovely. Fraulein am Altvater Rhein
https://www.youtube.com/watch?v=jhyih0op9eg
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Mordwortmarke hat sich wohl selbst mit Ihren Verbrechen reingerechnet?
Rein? So fluppt das ficktiefe Statistik-Biz.
http://inge-hannemann.de/die-fiktive-jobboerse-der-bundesagentur-fuer-arbeit-und-die-sanktionen/
Da ist einzig und allein unsere Regierung schuld die Gesindel aus aller Welt ins Land lässt. Verbrecher nicht abschiebt und milde Strafen diesen Kreaturen gibt wenn sie straffällig geworden sind.
Wann wacht das dumme Volk endlich auf und jagt diese Politik zum Teufel ?