Angesichts weiter steigender Gesundheitskosten spricht sich die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, für mehr Eigenbeteiligung gesetzlich Krankenversicherter und ein Ende der beitragsfreien Mitversicherung von Ehepartnern aus.
Der „Bild“ (Dienstagsausgabe) sagte Schnitzer, die Bundesregierung müsse über mehr Eigenbeteiligung nachdenken, „der neben dem Beitrags- auch einen Anreizeffekt hat, ob man wirklich zum Arzt gehen muss“. Schnitzer warb dafür, homöopathische Mittel künftig nicht mehr als Kassenleistung zu finanzieren. Diese Mittel „sind sehr umstritten. Das könnte man selbst bezahlen oder einen Eigenanteil.“
Die Chefin der Wirtschaftsweisen schlug zugleich das Ende der beitragsfreien Mitversicherung von Ehepartnern vor. Dadurch würde der „Fehlanreiz, im Minijob zu verharren, statt selbst sozialversicherungspflichtig zu arbeiten, reduziert“, sagte Schnitzer der „Bild“.
Foto: Paar geht am Strand spazieren, über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 15.07.2025
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Wenn die Politik nicht schon vor Jahren die Kassen geplündert hätte z.B. Rentenkasse müsten sie heute nicht jammern.Das Volk soll die Dummheit und Unfähigkeit nun bezahlen. Schämt euch.
Der gesunde Apfel, als homöopathisches Mittel, wurde im Paradies von der Schlange übergeben! Nun ist es vorbei mit den Kräuter Frauen! Die Gründe für die Mitversicherung hörten sich besser an, als die jetzt dagegen. Wie ist das nun mit den Mitversicherten in dem Land, das der Versicherte verlassen hat-diese Großfamilie wurde doch mitversichert?